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Freitag, 22. Dezember 2017

Wintertraining für Radler

Heute mal wieder ein Radel-Thema. Ich war als Gastblogger unterwegs - beim Blog meines Arbeitgebers. Es geht um das schönes Thema: Wintertraining. Und um es nochmal zu sagen: Ich mag es nicht im Kalten zu Radeln.
Was es an Alternativen gibt und wie sie dir die kleine Extraportion an Leistung für den Sommer bringen, das gibt es bei Fitness First im Blog zu lesen.


Montag, 4. Dezember 2017

Carrot Cheesecake

Ich bin mal wieder in Verzug mit Bloggen, nicht mit Backen, aber mit Bloggen. Ich habe in den letzten Woche ein paar Dinge ausprobiert und den Carrot Cheesecake muss ich jetzt endlich posten. Immerhin habe ich ihn schon dreimal gebacken und er ist herrlich. Ja, das kann ich schon vorweg nehmen. Und er passt super zum Herbst und zum Projekt Käsekuchen



Aber genug der Vorrede - hier das Rezept.

Zutaten:
80g weiche Butter
2 Eier
50g Zucker
2-3EL Ahornsirup
200g Mehl
50g gem. Haselnüsse
1TL Backpulver
1 Prise Zimt
250 fein geraspelte Möhren

600g Frischkäse
150g Zucker
3 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
125g Naturjoghurt
1 EL Stärke

Zubereitung:
  • als erstes die Möhren fein raspeln
  • dann die Eier mit dem Zucker zu einer cremigen Masse aufschlagen und anschließend die weiche Butter kurz mit unterrühren
  • nun Ahornsirup, Mehl, Haselnüsse, Backpulver und Zimt dazu und alles kräftig aufschlafen
  • zum Schluss die Möhren dazu und alles kurz durchmischen
  • etwa vier Fünftel des Teigs in eine mit Backpapier eingespannte 26er-Form geben und den restlichen Teig erstmal zur Seite stellen
  • nun alle Zutaten für die Cheesemasse in eine Schüssel geben und alles (nur kurz) zur einer homogenen Masse aufschlagen
  • die Cheesemasse dann auf den Möhrenteig geben und zum Schluss die Cheesemasse mit großzügig portionierten Teigtupfen garnieren
  • alles dann ab in den auf 160°C vorgeheizten Ofen für etwa 60 min - nach 50 min mit einem Messer am Rand der Form mit einem Messer langfahren und den Rand von der Form lösen - dann reißt der Kuchen nicht so stark
  • den Kuchen im Ofen langsam abkühlen lassen, dann rausnehmen und einmal über Nacht ganz kalt werden lassen. Fertig. 
Fazit: Das Fazit habe ich ja schon vorweg genommen: Dieser Kuchen ist optisch und kulinarisch ein absolutes Highlight und dazu noch einfach und schnell herzustellen - also was will man mehr von einem Kuchen. Dieser Kuchen wird es in mein Standard-Repertoire schaffen - soviel steht fest. 
Unbedingt nachbacken und genießen - am besten bei Zimmertemperatur.



 

Samstag, 23. September 2017

Käsekuchen mit Mandelstreuseln

Ehrlich gesagt wartet dieses Rezept schon länger darauf, verbloggt zu werden. Keine Ahnung warum ich es nicht schon eher veröffentiche habe. Denn zum einen ist es quasi schon Teil meines festen Repertoires zum anderen ist dieser Kuchen für mich schon ein ganz ein großartiger. Also nun: hier ist es und damit auch ein weiteres Rezept für mein Projekt Käsekuchen.

Es muss auf jeden Fall ein großes Stück sein

Zutaten:

250g Mehl
100g gemahlene Mandeln
100g Zucker
200g kalte Butter
1 Pä. Vanillezucker

1000g Quark
6 Eier
150g Zucker
150 ml Milch
200g Sahne
3 ELStärke
2 EL neutrales Öl
1 Pä. Vanillezucker

Zubereitung:

  • Mehl, Mandeln, Zucker, Butter (in Flocken) und den Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem Teig verkneten
  • ein Viertel vom Teig wegnehmen und später für die Streuseln aufheben
  • den restlichen Teig in einer mit Backpapier eingespannten 26er-Form verteilen und am Rand hochziehen
  • nun die Eier und den Zucker in eine Schüssel geben und beides kräftig zusammen schaumig aufschlagen (Stichwort: Geduld)
  • dann alle weiteren Zutaten in die Eimasse geben und alles gut aber nur kurz verrrühren und in die Form geben
  • am Ende noch den restlichen Teig auf die Quarkmasse streuseln
  • ab damit in den auf 175°C vorgeheizten Ofen für rund 55-60 min
  • langsam im Ofen abkühlen lassen und am besten über Nacht ganz erkalten lassen - fertig!

Fazit: Ein toller Kuchen - ja das schreibe ich oft - aber das sagen auch die ganzen Esser, die ihn schon probiert haben. Der Mandelteig und die Streusel geben den gewissen Pfiff für den Käsekuchen und die Quarkmasse ist auch nicht zu süß. Die knusprigen Streusel passen mit der Quarkmasse hervorragend zusammen. Diesesr Käsekuchen in der hier beschriebenen Zubereitung kommt dem sehr nahe, was für mich ein perfekter Käsekuchen ist. 
Und was weiterhin toll ist - der Kuchen ist auch sehr wandlungsfähig für unterschiedliche Geschmäcker. Wer die Käsemasse etwas kompakter mag, der kann die Eier und Zucker nicht zu sehr auschlagen. Und er es wiederrum fluffiger mag, der kann noch die Sahne steif schlagen, bevor sie dazu kommt und wer es ganz ganz fluffig will, trennt noch die Eier und schlägt das Eiweiß vorher mit Zucker zu einer Baisermasse  auf. Dann empfehle ich aber eine 28er-Form, da die Masse erstens mehr Volumen hat und im Ofen auch noch gut hochgeht. 
Also einfach probieren! Dieser Kuchen ist ein MUSS!

Mittwoch, 23. August 2017

Plaumen-Cheesecake // Plum Cheesecake

Es war die letzten Wochen mal wieder ein wenig ruhig hier im Blog. Der Sommer hat mich mit Radeln in Beschlag genommen und mein neuer Job bereitet mir auch viel Spaß und deshalb liegt auch da viel Fokus.

Doch nun gibt es auch endlich mal wieder ein neues Rezept. Weiter geht es beim Projekt Käsekuchen. Und was würde besser zum Ende des Sommers passen als ein Cheesecake mit frischen Zwetschgen. Und wie so oft - gedacht, getan.

Genauso gehören Pflaumen veredelt

Ich war ein wenig zu ungedudig


Die Zutaten:

Mus
350g Pflaumen/Zwetschgen
2EL Stärke

Mürbteig
200g Mehl
40g Puderzucker
1 Ei
100g kalte Butter
2 EL Kakao

Cheesemasse
600g Frischkäse
140g Zucker
50g Speisestärke
1 Pä. Vanillezucker
3 Eier
170g Sahne

400g Pflaumen/Zwetschgen - vierteln und auf der Cheesemasse anrichten

Die Zubereitung:
  • die Zwetschgen für das Mus waschen und mit etwas Saft oder Wasser weich kochen und anschließend pürieren - abkühlen lassen und dann die Stärke untermischen
  • die restlichen Zwetschgen waschen und vierteln
  • nun die Zutaten für den Mürbteig in eine Schüssel geben und alle mit der Hand zu einem glatten Teig verkneten
  • den Teig in eine 26er-Form geben, den Teig am Rand hochziehen und Boden am besten mit einem Pizzaroller fein glatt rollen
  • jetzt die Zutaten für die Cheesemasse in eine Form geben und alles einmal kräftig verquirlen
  • anschließend zuerst das Mus auf dem Boden verteilen, dann die Cheesemasse darauf verteilen und auf der Cheesemasse formschön und kreativ die Zwetschgenviertel verteilen
  • ab damit in den auf 150°C vorgeheizten Ofen für etwa 60-70 min - nach 50 min mit einem Messer den Rand abfahren - damit der gelöst ist - beugt Rissen vor und dann im geschlossenen Ofen abkühlen lassen - am besten über Nacht. Fertig!

Fazit: Hach, was soll ich sagen - die Kombination ist wieder großartig. Der dunkle Teig, das Mus und die Cheesemasse harmonieren so gut zusammen. So schmeckt der Sommer. Die Cheesemasse ist auch nicht so fest, wie man sie sonst von anderen Cheesecakes her kennt. Damit ist der Kuchen auch vom Eindruck her nicht so mächtig. Am besten sollte er mit Zimmertemperatur serviert und genossen werden.
Nachbacken ist fast schon Pflicht.

Montag, 12. Juni 2017

Cheesecake - Birne Helene

Und weiter geht es mit dem Projekt Käsekuchen. Dieses Mal ist es wieder ein Cheesecake und nach dem Black Forest Cheesecake ist es ein weiterer Klassiker, der es in leicht gewandelter Form als Cheesecake bei mir in den Ofen und dann auf den Teller geschafft hat. Ach ja - der Klassiker ist Birne Helene - ein leckeres Dessert und damit prädestiniert, in leicht abgewandelter Form auf den Kuchenteller zu kommen.
Eins sie vorne weg schon gesagt: der Cheesecake ist auf jeden Fall schneller gemacht als das Dessert aber mindestens genauso lecker.

Schokosoße darf natürlich nicht fehlen

Die Zutaten:
200g Mehl
40g Puderzucker
1 Ei
100g kalte Butter

4 Birnen

50ml Sahne
100g Schokolade (halbbitter)
90g Zucker
2 Eier
1 Pä. Vanillezucker
200g Frischkäse
250g Quark
1 EL Stärke

Die Zubereitung:
  • Mehl, Puderzucker, Ei und die Butter in kleinen Flocken zusammen in eine Schüssel geben und alles mit der Hand zu einem Teig verkneten
  • die Teig in eine 26er Form geben, glatt drücken und einen Rand hochziehen
  • nun die Birnen schälen, vierteln, die Kerngehäuse entfernen und die Birnenviertel in der Form verteilen
  • neben schon die Schoki und den Sahne in einen Topf geben und bei kleinster Stufe auf dem Herd die Schoki flüssig werden lassen
  • jetzt Zucker, Vanillezucker, Eier, Frischkäse, Quark und Stärke in eine Schüssel geben und alles ordentlich mit der Maschine verrühren - aber Achtung - nicht zu lange aufschlagen
  • am Ende noch die Schokisahne in Schüssel geben und diese auch mit der Cheesemasse ordentlich verrühren
  • dann ab mit der Cheesemasse auf den Boden und ab mit der Form in den auf 160°C vorgeheizten Ofen für etwa 60 min
  • danach den Kuchen langsam im Backofen abkühlen lassen - Fertig!
  • wer mag kann die einzelnen Stücke auf dem Teller dann auch noch mit Schokosoße veredeln


Fazit: Birne Helene ist nicht ohne Grund ein Klassiker der Haute Cuisine, was man auch an diesem Cheesecake merkt. Hier passt alles stimmig zusammen: die Cheesemasse ist cremig-schokoladig, die Birnen noch leicht fest und fruchtig und der Teig leicht bröselig. Alles zusammen ist Bissen für Bissen eine wunderbar leckere Kombination und vor allem die schokoladige Cheesemasse ist mal etwas besonderes. Wer Cheesecake mag, der sollten diesen hier unbedingt probieren.

Montag, 8. Mai 2017

Motivationsmusik fürs Radeln - Meine Indoor Cycling Playlist 1-2017

Wie einige meiner geneigten Leser wissen, gebe ich auch Kurse für Indoor Cycling. Die anderen wissen es dann nun jetzt auch.
Was das Indoor Cycling vor allem ausmacht ist motivierende Musik. Ich versuche hier immer wieder neue Titel zu finden und zu einem mitreißenden Programm zusammenzustellen.
Diese Programme möchte ich in Zukunft Euch auch gerne vorstellen und mit Euch teilen.

Meine erste Playliste in diesem Jahr eignet sich sehr gut für ein Vier-Berge-Programm mit einem langen Berg am Schluss und anschließendem Schlusssprint und immer wieder kurzen Erholphasen zwischen den anderen Berge. Ich kann sagen, dass die Teilnehmer meiner Kurse echt Spaß daran hatten.

Die Playlist Indoor Cycling 1-2017 findet ihr bei Deezer.

Viel Spaß beim Ausprobieren und wer mag kann es auch jeden Dienstag live mit mir erleben, immer um 19 Uhr in Rühls Fit & Fun in Darmstadt.




Mittwoch, 12. April 2017

Käsekuchen mit Baiser

Dieses Mal widmen ich einen Beitrag einem der Klassiker in der großen weiten Welt der Käsekuchen - dem Käsekuchen mit Baiser. Der Umstand, dass es ein Klassiker ist, verdankt der Kuchen wohl der simplen Herstellung bei gleichzeitig famosem Aussehen. Das sei an der Stelle schon einmal vorweggenommen.
Ausprobiert hatte ich das Rezept schon vor einer ganzen Weile, aber anscheinend ist es mir wirklich durchgerutscht, ihn für das Projekt Käsekuchen zu verbloggen. Das möchte ich heute nachholen.


Wer die Tränen mag, ja die gibt es hier auf dem Baiser auch



Zutaten:
200g Mehl
40g Puderzucker
1 Ei
100g kalte Butter

1kg Quark
500ml Milch
50ml neutrales Öl
4 Eigelbe
170g Zucker
2 Pä. Puddingpulver - Vanille (zum Kochen)

4 Eiweiße
100g Zucker

Zubereitung:
  • die ersten 4 Zutaten in eine Schüssel geben - die Butter dabei in Flöckchen schneiden - und alles mit den Händen zu einem festen Teig verkneten
  • den Teig in eine mit Backpapier eingespannten 26er-Form geben, verteilen und außen einen Rand hochziehen
  • nun die Zutaten für die Quarkmasse alle zusammen in eine Schüssel geben und gut verrühren - Achtung: die Quarkmasse ist recht flüssig, nicht davon irritieren lassen
  • dann die Quarkmasse in die Form geben und ab damit in den auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorgeheizten Backofen für insgesamt rund 60 min
  • nach 45min die Eiweiße zu Eischnee aufschlagen und dann auf 2x den Zucker hinzufügen und alles gut zu einer dicken cremigen Masse aufschlagen
  • anschließend den Kuchen kurz aus dem Ofen nehmen, die Baisermasse auftragen und ab mit dem Kuchen in den Ofen für die restliche Zeit - wenn die Masse goldbraun ist, ist der Kuchen - Fertig!


Fazit: Wie oben schon erwähnt ist der Käsekuchen mit Baiser ein Klassiker und das nicht ohne Grund. So simpel er in der Zubereitung ist - so lecker ist er auch. Die Käsemasse ist schön cremig, der Teig fest und er weicht nicht durch und die zum Baiser muss ich ja nicht groß was sagen. Alles zusammen sieht dann auch noch verdammt gut aus und ja - jawohl ja - er schmeckt auch verdammt lecker. Jeder sollten diesen Kuchen auf seiner Rezeptliste haben. 
Ich finde den Kuchen so lecker, dass ich beim Abkühlen die Form dann auf Kühlakkus stelle, damit der Kuchen schneller abkühlt und ich ihn rasch genießen kann.

Samstag, 8. April 2017

Käsekuchen mit Rhabarber und Haselnussstreuseln

Endlich, der Frühling ist da. Und was gehört zum Frühling unweigerlich und essentiell dazu: Rhabarber - jawohl Rhabarber. Ich liebe Rhabarber und habe auch schon so einige Rezepte damit hier im Blog. Aber was liegt in diesem Jahr denn näher, als das Projekt Käsekuchen und meinen Frühlingsboten, den Rhabarber, miteinander zu verbinden - zu einer Köstlichkeit. Heraus kam dabei ein Käsekuchen mit Rhabarber und Haselnussstreuseln.





Die Zutaten:
750g Rhabarber
3 EL Puderzucker
2 EL Stärke

300g Mehl
75g Puderzucker
125g Butter
1 Ei

90g Butter
50g gem. Haselnüsse
75g Zucker
120g Mehl

500g Quark
40g Stärke
3 EL neutrales Öl
3 EL Ahornsirup
2 EL Puderzucker

Die Zubereitung:
  • den Rhabarber schälen, in kleine Stücke schneiden, in einen Topf geben und mit dem Puderzucker mischen
  • kurz warten bis der Rhabarber Wasser gezogen hat - einen Teil des Wassers in ein Gefäß gießen und mit der Stärke mischen
  • den Topf nun auf den Herd stellen und den Rhabarber weich kochen - das geht recht zügig - am Ende den Saft mit der Stärke einrühren und alles nochmal kurz aufkochen, dann runternehmen vom Herd und abkühlen lassen
  • für den Mürbteig - Mehl, Puderzucker, Butter und das Ei in eine Schüssel geben und alles mit den Händen zu einem Teig verkneten
  • nun den Teig in eine mit Backpapier eingespannte 26er-Form geben und ihn darin verteilen und einen Rand hochziehen
  • für die Streuseln die Butter in einem Topf flüssig werden lassen, dann die anderen Zutaten dazugeben und alles gut vermischen bis der Teig grob krümelig wird - wer kleine krümelige Streusel lieber mag, muss ein wenig mehr Mehl nehmen
  • als letztes den Quark mit allen andern Zutaten in eine Schüssel geben und alles mit der Maschine verrühren.
  • als erstes kommt dann der Rhabarber in die Form, dann folgt die Quarkmasse und zum Schluss die Streusel
  • ab damit dann in den auf 180°C vorgeheizten Ofen für etwa 50-55 Minuten - wenn die Streusel knusprig braun werden ist der Kuchen - Fertig!


Fazit: Hach was soll ich sagen - wie ich es erwarten konnte: der Kuchen ist ein Hit. Wichtig an der Stelle: Ich habe ganz bewusst Zucker im Kuchen reduziert sowie auf Aromen wie Vanille und Zitrone verzichtet und das merkt man. Der Rhabarber kommt geschmacklich gut, die Käseschicht tritt ein wenig in den Hintergrund und die Streuseln komme dafür sanft geschmacklich durch. Das Kuchen ist aufgrund dessen nicht so wuchtig - er kommt eher fein daher. Wenn man sich aber bei einem Bissen wirklich auf den Geschmack konzentriert, dann ist alles gut heraus zu schmecken - der Rhabarber, der Ahornsirup, der Quark, die Haselnüsse - alle sind gut geschmacklich zu erkennen und entfalten im Mund einen harmonischen runden Geschmack. Toll.
Also ein Muss für jeden, der Rhabarber mag.

Ach ja - noch ein kleiner Epilog: In den ganzen Foodblog und auf Instagram und Facebook - überall sieht man ja stets nur die prachtvollen Ergebnisse. Panne und wenn mal was nicht so geworden ist - das sieht man eher selten. Deshalb an der Stelle meine Panne beim Backen dieses Kuchen. Hurra.



Mittwoch, 5. April 2017

Kirschkuchen mit Mandeldecke

Hier ein kleiner Nachtrag zu einem Kuchen, den ich schon vor ein paar Wochen probiert und für sehr lecker befunden habe - ein Kirschkuchen mit Mandeldecke.
Das Rezept stammt von meiner guten Freundin Sabine aus Leipzig - ein Familienrezept. Es war ein Tipp von ihr und wie so oft war es ein treffsicherer Tipp. Aber noch nicht zuviel vorneweg.

Ein Stück ist hier fast zu wenig!



Die Zutaten:

180g Mehl
120g Butter
60g Zucker
1 Ei
1 Pä. Vanillezucker
1 halbes Pä. Backpulver

1 Glas Sauerkirschen (inkl. Saft)
2EL Stärke

100g gehobelte Mandeln
100g Butter
100ml Sahne
80g Zucker

Die Zubereitung:

  • Mehl, Butter, Zucker, Ei, Vanillezucker und Backpulver in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem Teig kneten
  • den Teig dann in eine 26er-Form (mit Backpapier ausgelegt) geben, glatt verteilen und am Rand hochziehen
  • die Kirschen durch ein Sieb abgießen und den Saft in einem Topf auffangen. 5EL vom Saft abnehmen und mit der Stärke verrühren
  • den restlichen Saft im Topf auf dem Herd zum Kochen bringen, dann den Saft mit der Stärke einrühen, die Kirschen hinzugeben - alles kurz zusammen aufkochen lassen, dann vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen
  • die Butter in einem Topf flüssig werden lassen, anschließend Sahne, Mandeln und Zucker hinzugeben und auch alles kurz aufkochen lassen
  • nun die Kirschen auf dem Boden verteilen und oberdrauf die Mandel-Sahne verteilen
  • ab damit in den auf 175°C vorgeheizten Ofen und für etwa 50 min
  • rausnehmen, abkühlen lassen und Fertig!
Fazit: Hach was soll ich sagen: Sabines Rezept ist große klasse und passt genau zu mir. Der Kuchen ist einfach und schnell gemacht und die Mischung von Kirsch und Mandeln ist großartig. Eine Besonderheit: die Mandelmasse auf den Kirschen wird nicht so fest wie beim Bienenstich - sie ist eher cremig. Das macht es für mich mit den Kirschen noch runder. Auch der Mürbteig war überraschend - durch das Backpulver war er fluffig-krümelig. Das krümelige mit dem cremigen war echt ne Wucht. Ich fand es toll. Bei diesem Kuchen kann man neben dem Geschmack vor allem sehr viel unterschiedliche Textur genießen - von cremig über krümelig bis knackig, Toll. Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich diesen Kuchen gemacht habe.
Danke an Sabine!



Montag, 3. April 2017

Lernen ist auch mal wieder schön - Ausbildung zum Fitnesstrainer B-Lizenz

Es war an der Zeit, all dem, was ich so im sportlichen Bereich betreibe, eine solide Grundlage zu geben. Ein wenig mehr über Körperfunktion, Anatomie, Physiologie und Trainingslehre zu wissen, erschein mir sinnvoll.
Und so habe ich mich kurzentschlossen zur Ausbildung zum Fitnesstrainer B-Lizenz bei SAFS&BETA entschieden. 

7 Tage intensiv genutzt und jetzt zum Lernen auch weiter!

Fazit vorweg: Es hat sich gelohnt - sowohl von den Inhalten also auch von den lieben netten Mensch her, die ich bei der Ausbildung kennenlernen durfte. 

Wir waren alle so motiviert und bei der Sache, dass uns selbst der Trainingsraum im Keller mit ohne Fenstern nichts anhaben konnte. Pausen waren auch nicht so wichtig. Alle haben voll mit- und durchgezogen. Und für die praktischen Einheiten ging es dann auch immer in den lichtdurchfluteten Traingsbereich von Fitness B&K (In Egelsbach) an die Geräte oder auch einmal aufs Lauband. So als kuchenbiker auf der Laufband, das war für ich schon eine Herausforderung. Ich musste dabei auch wieder feststellen: Laufen ist einfach nicht meine Sportart. Aber es ist auch mal gut, ein paar anderen Trainingsreize zu bekommen und die 45 min mit Intervalle habe ich durchgestanden - auch wenn es echt weh tat am Ende. 

Ja nach 7 Tage vor es dann rum - jetzt folgt die Lernphase bis zur Prüfung. Größte Herausforderung hierbei die ganzen wichtigen Muskeln auf deutsch und lateinisch zu lernen. Aber gut ich habe dafür noch ein wenig Zeit - meine Prüfung ist ja erst Ende Mai. 
Mal sehen, wie es danach weitergeht. Es gibt noch reichlich interessante Aufbaukurse bei Safs&Beta. 

Ich werde berichten.

Und hier noch der Dank an meine Ausbildunggruppe und unseren Dozenten Manuel - es war eine großartige Zeit mit Euch und es war toll von Euch so viele unterschiedliche Einblicke auf Sport, Training und Fitness zu bekommen - ich fang es sehr bereichernd.

Ach ja und natürlich gab es zum Abschluss auch für uns alles einen Kuchen - einen russischen Zupfkuchen mit schön viel Quark - in veredelter Form - und einen ernärungsplan-optimierten Pflaumen-Crumble aus Mandeln-Kokosraspel-Crumbles und Pflaumen (so ganz ohne Mehl und Zucker).


Freitag, 17. März 2017

Käsekuchen mit Mohn und Kirschen

Wie jedes Jahr backe ich mir zu meinem Geburtstag selbst einen Kuchen. Oft probiere ich dabei auch ein neuen Rezept aus - so auch dieses Jahr. Ich verbinde dieses Mal einfach das Projekt Käsekuchen mit einer weiteren meiner Lieblingszutaten: Mohn.
Herausgekommen ist dabei ein Rezept für Käsekuchen mit Mohn und Kirschen.


Die Zutaten:
Der Mürbteig
200g Mehl
40g Puderzucker
1 Ei
1 Prise Salz
100g Butter (kalt)

Die Mohnmasse
200g gemahlenen Mohn (hab den von Alnatura geholt, der ist geschmacklich der beste)
200g Milch
40g Butter
3 TL Stärke

Die Käsemasse
1 Glas Kirsch
125g Butter (weich)
125g Zucker
2 Eier
500g Quark
1 Pä. Vanillepudding
1 Schuss Zitronensaft

Die Zubereitung:

  • die Zutaten für den Mürbteig in eine Schüssel geben und alles mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten - diesen dann kurz kühl ruhen lassen
  • für die Mohnmasse Milch, Butter und Stärke auf dem Herd anwärmen - so bald die Masse andickt den Mohn dazu geben, alles kräftig verrrühren und beiseite nehmen und leicht abkühlen lassen
  • die Kirschen in ein Sieb geben und abtropfen lassen
  • für die Quarkmasse Butter und Zucker schaumig aufschlagen und nacheinander die beiden Eier unterrühren
  • anchließend Quark, Puddingpulver und die Zitrone hinzugeben und alles kräftig verrühren
  • nun den Mürbteig in eine 26er-Form geben und den Teig auch an den Rändern ein Stück hochziehen und dann die Mohnmasse auf dem Teig verstreichen
  • jetzt die Kirschen auf dem Mohnverteilen und abschließend die Quarkmasse oben drauf - ab damit in den auf 175°C vorgeheizten Ofen für etwa 50-60 min
  • erst im Ofen und dann bei geöffneter Ofentür langsam abkühlen lassen - fertig!

Fazit: Für jemanden wie mich, der Käsekuchen und Mohn mag, ist der Kuchen extrem lecker. Die Kombination der Zutaten ist ausgewogen - man kann alles gut rausschmecken und es fügt sich im Mund zu einem tollen Geschmackserlebnis zusammen - vor allem die Kirschen geben noch den Kick dabei. Also wer Mohn mag, der muss den Kuchen nachbacken. Und für mich war es ein würdiger Geburtstagskuchen - mein Geschenk an mich. 



Freitag, 10. März 2017

Black Forest Cheesecake

Und weiter geht es heute im Projekt Käsekuchen mit einem Cheesecake. Es ist nicht einfach nur ein Cheesecake sondern die Verbindung einer deutschen Tortentradition mit Cheesecake - ein Schwarzwälder Cheesecake. Ich habe ihn nur Black Forest Cheesecake genannt - das klingt aus Marketingsicht einfach coller.

Yummie - so geht Gaumensex

Die Inspiration dazu kam von der Plattform Springlane, die ich bis dato noch nicht kannte. Eine schön aufbereitete Seite rund um verzehrbaren Genuss mit Shop, Magazin und Rezepte - da werde ich mich wohl ab und zu weiter inspirieren lassen.

Doch nun zum Cheesecake.

Zutaten:
Für den Boden
2 Eier
70g Zucker
3 Esslöffel zerlassene Butter
45g Mehl
1/2 Pä. Backpulver
3 EL Kakao

Für die Kirschfüllung
ein Glas Kirschen
3 Esslöffel Speisestärke

Für die Cheesecakefüllung
700g Frischkäse
175g Zucker
50g Speisestärke
2 EL Vanilleessenz (es geht auch Vanillezucker)
optional: 2 Teelöffel Kirschwasser
3 Eier
170g Sahne

Schokoüberzug
200g Halbbitterschoko (ich nehme das die von Rittersport)
2-3 EL neutrales Pflanzenöl

Zubereitung:

  • zuerst der Boden: hierfür die Eier trennen und die Eigelb mit 2 EL Zucker cremig aufschlagen, dann die flüssige Butter hinzugeben und einrühren
  • anschließend Mehl, Backpuler und Kakao mischen und in die Eimasse geben und alles gut verrühren
  • nun die Eiweiße mit dem restlichen Zucker steifschlagen und den Eischnee in die Schokomasse unterrühren (das ging bei mir nur mit der Maschine)
  • der Teig kommt dann in eine mit Backpapier ausgelegte 26er-Form und ab damit in den auf 175°C vorgeheizten Ofen für rund 15 min - danach den Boden in der Form abkühlen lassen
  • während der Abkühlphase die Kirschfüllung anrühren: hierzu die Kirsch abtropfen lassen und den Saft dabei aber auffangen - 3EL des abnehmen und mit Stärke mischen
  • den Rest des Safts in einem Topf zum Kochen bringen, von der Platte nehmen und Stärke sowie Kirschen hinzugeben und alles gut verrühren bis die Masse fest wird - auch die Masse jetzt abkühlen lassen
  • jetzt kommt die Cheesemasse dran: Frischkäse, Zucker, Stärke und Vanilleessenz in einer Schüssel gut verrühren und anschließend die Eier nacheinander einrühren und zum Schluss die Sahne einrühren
  • nun alles vereinen: die Form mit dem Boden nehmen und am besten mit einer Kelle (die Cheesemasse ist recht flüssig) soviel Cheesemasse verteilen, dass der Boden gut bedeckt ist; jetzt die Kirschen auf die Masse geben und zuletzt die restliche Masse auf die Kirschen geben
  • ab damit in den auf 175°C vorgeheizten Ofen für rund 70 min - auch hier wieder so 10 min vor Ende mit einem Masse am Rand der Form entlangfahren und den Kuchen vom Rand lösen 
  • den Kuchen erst im Ofen und später draußen gut durchkühlen lassen
  • nach 4-6h dann nur den Schokoüberzug machen. Ich habe dafür den Kuchen auf dem Backpapier gelassen 
  • Öl in einen Topf geben und dann die Schoki hinzu und die Schoki flüssig werden lassen - das geht bei mir super auf den Ceranfeld auf der Stufe "Simmern"
  • dann die Schokimasse auf dem Kuchen verteilen - ich habe den ganzen Kuchen damit überzogen und fest werden lassen
  • Fertig!

Fazit: Ich dachte es mir ja schon, aber der erste Anschnitt und der erste Bissen gaben mir uneingeschränkt recht - großartig. Großartig im Aussehen und großartig im Geschmack. Der Boden, die Kirschen, die Cheesemasse und der Überzug vebinden sich zu einer toller Geschmacksmischung - ein klassische Mischung neu veredelt. 
Auch wenn der Kuchen sehr mächtig ist - da geht direkt noch ein zweites Stück. Der Kuchen ist zwar ein wenig aufwendiger als meine anderen Kuchen im Durchschnitt - doch es lohnt sich, es lohnt sich wirklich. Nachbacken ist dringend empfohlen.

Kurz vor dem Anschnitt 
Gerade frisch aus dem Ofen



Montag, 13. Februar 2017

Brownie-Cheescake

Los bzw. weiter geht es mit dem Projekt Käsekuchen. Heute ist mal wieder ein Cheesecake dran. Das Rezept hatte ich vor einigen Jahren schon einmal im Blick, es dann vergessen und nun wieder ausgegraben - ein herrlicher Brownie-Cheesecake von rockthekitchen!

Lecker - einfach nur lecker!

Die Zutaten:
120g Butter 
120g Zartbitterschokolade
60ml Milch
100g Mehl
180g Zucker
2 Eier


500g Frischkäse
150g Zucker
3 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
125g Naturjoghurt

Die Zubereitung: 
  • Butter, Schokolade und Milch in einem Topf geben und auf dem Herd leicht erwärmen bis Schokolade und Butter geschmolzen sind
  • nun die Schokomasse mit Mehl, Zucker und den Eiern in eine Schüssel geben und alles kurz aber gut miteinander verrühren
  • die Masse dann in eine mit Backpapier eingespannte Backform (24er) geben
  • ab damit in den auf 180°C vorgeheizten Ofen (Ober- und Unterhitze) für 25 min
  • nach 25 min den Boden aus dem Ofen nehmen, Temperatur auf 160 °C reduzieren und die Cheesemasse vorbereiten
  • dazu alle Zutaten (Frischkäse, Zucker, Eier, Vanillezucker und Joghurt) kurz miteinander verrühen - nicht zu lange und nicht zu heftig, damit nicht zuviel Luft untergeschlagen wird
  • nun die Cheesemasse auf den Boden geben und wieder ab damit in den Ofen für 50-55 min
  • kurz vor Ende mit einem glatten scharfen Messer am Rand der Form entlang fahren und den Kuchen vom Ring lösen - damit verhindert man, dass der Kuchen später einreißt
  • nun den Kuchen 10 min im Ofen abkühlen lassen und dann am besten über Nacht komplett auskühlen lassen
  • vor dem Verzehr sollte er am besten Zimmertemperatur haben - dann kommt das Geschmack am besten zur Geltung
  • Fertig!

Fazit: Wow - dieser Kuchen bekommt ein großes WOW - eine regelrechte Geschmacksexplosion im Mund. Die Cheesemasse in schön cremig-chessig und dazu noch der Schokoteig - ein traumhaftes Zusammenspiel und dazu noch optisch ein großes Highlight dieser Kuchen. Der Kuchen hat echt Suchtgefahr und entspricht sowas von dem Kuchenbiker-Motto "lecker einfach und einfach lecker".


Mittwoch, 8. Februar 2017

Projekt Käsekuchen

Nach Marmorkuchen und Apfelkuchen ist es endlich an der Zeit, auch einen weiteren Kuchenklassiker hier im Blog ausgiebig zu würdigen: den Käsekuchen.

Was ist der beste Käsekuchen? Dieser Frage werde ich nachgehen und auch daran scheitern - so groß ist die Vielfalt der Rezepte und Geschmäcker.
Doch ich mache mich trotzdem daran, der Sache mit dem besten Käsekuchen intensiver nachzugehen. Immerhin kann ich ja auch schon auf eine Vielzahl verschiedener Käsekuchen- und Cheesecake-Rezepte hier im Blog zurückblicken.
(ja - ich nehme hier auch Cheesecake-Rezepte mit auf - als artverwandte Gruppe).

Ja, ich habe schon ein Reihe von Käsekuchen ausprobiert und Cheesecakes gebacken. Aber es gibt noch mehr und diesen Rezepten möchte ich in den kommenden Monaten nachgehen und schauen, was hier an kreativen und leckeren Varianten noch so auf mich wartet.

Natürlich ist auch jeder geneigte Leser mehr als herzlich willkommen, mir eine Hinweis auf sein/ihr bestes Rezept gegeben. Ich werde es nachbacken und berichten. Also ich freue mich auf den Austausch.

Hier zur Inspiration eine kleine Auswahl von bisherigen Käsekuchen und Cheesecakes.
Käsekuchen

Cheesecakes



Weitere werden folgen!

Donnerstag, 12. Januar 2017

Fazit 2016

Wie die letzten Jahre auch, möchte ich für 2016 ebenfalls ein kleines Fazit schreiben. Was ich zu allererst sagen kann: Ich habe mehr gebacken als gebloggt. Ja, ich war das vergangene Jahr schwer beschäftigt, da blieb wenig Zeit fürs Bloggen und auch zum Backen oder Radeln. Eine gebrochene Hand tat ihr übriges, dass vieles zu kurz kam.
Aber gut, so ist es manchmal.

Was ich beim Backen 20016 festgestellt habe - genau wie beim Radeln auch - verzichte ich hier jetzt ebenfalls auf eine lückenlose Dokumentation der gebackenen Kuchen. Konnte ich das für 2015 noch nachweisen, geht das für 2016 nicht mehr. Und es ist gar nicht schlimm. Wichtig ist, dass Sie lecker waren und neben mir auch meine mir lieben Mitmenschen glücklich gemacht habe.

Ein kleines Best of 2016

Wenn es schon beim Radeln keine Hightlights gab, so gab es aber zumindest zwei Hightlights beim Backen - meine beiden Cheesecakes - New York Cheesecake und Chocolate-Swirl-Cheesecake. Die kann ich nur jedem zum Nachbacken empfehlen.

Eins fehlte auch im letzten Jahr - ein Motto. Nach dem "Schoki plus ..." aus dem Jahr 2015 ein wenig im Sande verlaufen ist und auch andererseits so umfänglich ist,  dass es kaum ein Ende geben kann, gibt es nun folgenden zu vermelden.
1) "Schoki plus ..." wir ein permanentes Motto, denn hier gibt es noch so einiges zu entdecken und zu backen
2) Das Motto für 2017 wird wahlweise "alles Käse", "so ein Quark" und "say Cheese"- also alles rund um Quarkkuchen, Käsekuchen und Cheesecake. Hier werde ich aus meinem vorhandenen Fundus berichten und einiges neues ausprobieren. Ich bin gespannt.

Dann wünsche ich an der Stelle alles geneigten Leser noch ein frohes Neues Jahr und möge 2017 für Euch ein gutes Jahr werden.