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Sonntag, 27. Dezember 2015

Schokoladen-Birnen-Kuchen

... oder auch Tarte aux Poires et Chocolat.

Nicht nur zu Weihnachten ist die Mischung aus Birne und Schokolade ein Klassiker. Sind funktioniert eigentlich immer und als leckere Tarte ist sie ein herrliches Dessert nicht nur für festliche Anlässe.

Fein lecker!

Zutaten:
175g Mehl
1 Eigelb
3 EL Zucker
Prise Salz
100g kalte Butter

125g Schokolade (halbbitter)
3 Birnen

1 Ei
1 Eigelb
125ml Sahne
1 Pä. Vanillezucker

Gehobelte Mandeln

Zubereitung:
  • Tarteform gut ausbuttern
  • Mehl, Eigelb, Zucker, Salz und die Butter in eine Schüssel geben und alles mit der Hand zu einem Teig verkneten und den Teig danach für 30 min kühl stellen
  • in der Zwischenzeit die Schokolade kleinhacken und die Birnen schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in lange Streifen schneiden
  • Ei, Eigelb, Sahne und Vanillezucker mit einem Schneebesen verquirlen
  • nun den Teig in der Form verteilen und die gehackte Schokolade auf dem Boden verteilen
  • anschließend die Birnenstreifen im Kreise auf dem Boden auslegen und die Sahnemasse drüber geben und ein paar Mandeln locker oben drauf verteilen
  • ab damit in den auf 175°C vorgeheizten Ofen für etwas 35 min – die Tarte ist fertig, wenn sie oben leicht Farbe annimmt

Fazit: Nicht umsonst sind Schokolade und Birne eine klassische Mischung. Beides harmoniert fein miteinander in dieser Tarte. Als Dessert ist sie bestens geeignet – einfach pur – ohne Zusatzschnickschnack wie Sahne, Eis oder Vanillesoße.

Montag, 7. Dezember 2015

Schokoladen-Guinness-Kuchen

Mein Motto für dieses Jahr lautet ja immer noch „Schoki plus…“. Leider bin ich durch einige Widrigkeiten und viel saisonales und auftragsbezogenes Backen nicht so fleißig beim Mottobacken gewesen wir in den vergangenen Jahren.

Doch zum Ende hin kommt hier noch einmal ein ganz ein leckerer Kuchen – ein Schokoladenkuchen mit Guinness und Kirschen. Das Rezept stammt aus der mir bisher unbekannten Zeitschrift „Mutti kocht am besten“. Ich bin immer wieder erstaunt, was es alles für Zeitschriften in Deutschland gibt. Dank an meine gute Freundin Sabine für den Hinweis auf des Rezept und diese tolle Zeitschrift.

Ein Stück und ein Kaffee dazu und man ist im Schokohimmel

Die Zutaten:
1 Glas Kirschen
250 ml Guinness oder auch ggf. Schwarzbier
150 g dunkle Schokolade (Halb- oder Edelbitter)
250 g Butter
80g Kakao
200g Zucker
2 Pä. Vanillezucker
225g Mehl
½ Pä. Backpulver
2 Eier

1 Becher Sahne
1EL Puderzucker
Ggf. etwas Sahnesteif
Gehobelte Mandeln

Zubereitung:

  • Kirschen in ein Sieb geben und abtropfen lassen
  • das Guinness in einen Topf geben, auf dem Herd leichte erwärmen und dann Butter und Schokolade hinzugeben und rührend warten bis alles flüssig ist
  • in der Zwischenzeit die trockenen Zutaten (Kakao, Zucker, Mehl, Backpulver, Vanillezucker) und die Eier in eine Schüssel geben
  • die Bier-Schoko-Masse dann zu den trockenen Zutaten geben und alle kräftig aufschlafen
  • anschließend mit dem Teigspachtel die Kirschen unter den Teig heben
  • alles zusammen in einer 26er-Form geben und bei 180 °C ab in den vorgeheizten Ofen für etwa 50 min
  • die Stäbchenprobe entscheidet wann fertig – dann raus dem aus dem Ofen und abkühlen lassen
  • nach dem Abkühlen die Sahne steif schlagen und auf dem Kuchen verteilen. Nebenbei die Mandeln in einer Pfanne kurz anrösten und anschließend auf der Sahne verteilen
  • Fertig!


Nicht nur lecker sondern auch optisch echt was tolles!

Fazit: Schokoladengeschmack pur. Ja, so muss ein Schokoladenkuchen sein. Es wird auf jeden Fall nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich diesen Kuchen gemacht habe. Nachbacken lohnt sich also! Und auch optisch ist der Kuchen ein Hinkucker – also für festliche Anlässe ist er auch gut geeignet.
(Laut Rezept sollten auch noch 150ml Buttermilch mit rein. Die habe ich aber weggelassen, das mir der Teig ohne die Buttermilch schon recht flüssig vorkam – mal sehen, vielleicht beim nächsten Mal).

Freitag, 6. November 2015

Gastbeitrag - Schoko-Maronenkuchen

Hej Hej zusammen,

heute darf ich euch einen Schoko-Maronenkuchen präsentieren, denn als Christian mich gefragt hat, ob ich gerne einen schokoladigen Gastbeitrag schreiben möchte, war ich sofort am Start. Also schon mal vielen Dank für diese Möglichkeit, das freut mich sehr!

Normalerweise blogge ich auf www.kuechenrebellin.de hauptsächlich vegetarische und vegane Rezepte – dieser leckere Schokotraum wird durch vier Bio-Eier aber erst so richtig schön schaumig und locker. Passend zu den eher kalten Temperaturen kommt dieser mit Maronen verfeinerte Kuchen perfekt zur Jahreszeit – das nussige Aroma muss man aber eindeutig mögen. Alternativ kann ich mir hier Nuss-Nougat Creme oder Mandelmus vorstellen, dann sollte man aber auf den zusätzlichen Zucker verzichten. Ich versuche meine Rezepte immer ein wenig gesund zu gestalten und schnell muss es gehen. Also ran an die Backschüssel und hier kommt auch schon das Rezept.

Schoki pur - yummi!

Ihr braucht aus dem Einkaufskorb:


  • 300g Zartbitterschokolade
  • 435g Maronenpüree aus der Dose, gibt es in großen Supermärkten, alternativ Nuss-Nougat- oder Mandelcreme
  • 150g Naturjoghurt
  • 50g zimmerwarme Margarine oder Butter
  • 1 Prise Salz
  • 4 Eier – getrennt
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 80g brauner Zucker
  • 6EL Dinkelmehl


Und so geht es:


  1. Als erstes heizt ihr den Ofen auf 150 Grad Umluft vor. Dann eine Springform mit Backpapier auslegen.
  2. Die Schokolade grob hacken und im Wasserbad schmelzen.
  3. Das Nussmus mit dem Joghurt und der Margarine schaumig verrühren. Das Eigelb dazu geben. Das Mehl, Backpulver, Salz und die Schokolade unterziehen.
  4. Eiweiß steif schlagen und den Zucker unterrühren. Dann das Eiweiß vorsichtig unter die anderen Zutaten heben.
  5. Den Teig in die Form geben und dann etwa 50 Minuten backen und am besten noch warm mit einer Kugel Eis vernaschen.





Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken, wer es sehr süß mag, der sollte eher auf die Nuss-Nougat-Creme Variante gehen.

Viele liebe Grüße,
Hannah

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Schokoladenkuchen mit Apfel

Mein Motto für dieses Jahr lautet ja immer noch „Schoki plus …“. Leider bin ich durch Frühlings- und Sommerzeit mit vielfältigen Verlockungen durch saisonales Obst ein wenig vom Projekt abgekommen. Auch diverse Auftragsproduktionen hatten mich vom Projekt abgelenkt.
Das soll sich nun wieder ändern.


Und passend zur Herbstzeit verbinde ich Schoki mit Äpfeln.

Die Zutaten:
4 Äpfel (mittelgroß)
3 Eier
160g Zucker
1 Pä. Vanillezucker
160g Butter (zimmerwarm)
200g Mehl
½ Pä. Backpulver
60g Kakao
gehobelte Mandeln

Die Zubereitung:

  • Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und 3 Apfel in Würfel schneiden und einen Apfel fein reiben (am besten auf einer Parmesanreibe)
  • Eier mit dem Zucker/Vanillezucker schaumig schlagen (Geduld ist hier das Stichwort)
  • die Butter hinzugeben und unterrühren
  • nun Mehl, Kakao, Backpulver und den geriebenen Apfel hinzugeben und alles zu einem glatten Teig verrühren
  • eine 26er-Form mit Backpapier auslegen
  • nun abwechselnd Teigschicht, Äpfel, Teigschicht, Äpfel, Teigschicht, Äpfel und obendrauf die gehobelten Mandeln
  • ab damit in den auf 180°C vorgeheizten Ofen und für 35-40min drinlassen. Die Stäbchenprobe entscheidet!
  • Fertig!


Fazit: Hach der Kuchen war einfach lecker. Die Kombination aus Schoki und Äpfeln kommt. Der Kuchen ist auf jeden Fall nicht trocken aber trotzdem fluffig. Also für den Herbst kann ich den Kuchen nur empfehlen – einfach und schnell hergestellt und super lecker.
Verzehrempfehlung – noch leicht warm mit Schlagsahne.

Leider fehlte die Sahne.

Dienstag, 22. September 2015

Black & White Banana Bread

Viele kennen das: Da kauft man schöne leuchtend gelbe Bananen und im Handumdrehen sind sie braun und weich. Das ist für mich der Punkt, an dem ich sie weder so einfach essen mag noch irgendwo roh gern drin habe möchte.

Einzige Lösung: veredeln durch verbacken.

Heute als Black & White Banana Bread – eine Abwandlung eines meiner Marmorkuchen-Rezepte.




Zutaten:
3 (sehr) reife Bananen
4 Eier
200g Zucker
2 Pä. Vanillezucker
250g weiche Butter
500g Mehl
1 Pä. Backpulver

3 EL Kakao
1 kleine reife Banane
1EL Milch (ggf.)

Zubereitung:

  • die 3 Bananen auf einem tiefen Teller oder in einer kleinen Schüssel mit einer Gabel fein zerdrücken
  • die 4 Eier mit dem Zucker/Vanillezucker schaumig aufschlagen
  • nun Butter und Banane untermischen und verrühren
  • Mehl und Backpulver hinzugeben und alles kräftig miteinander verrühren
  • gut 1/3 des Teiges in eine andere Schüssel geben und hier hinzu die kleine Banane (zerdrückt), die 3 EL Kakao und ggf. einen Schuss Milch – und alles kräftig verrühren
  • eine Guglhupfform ausbuttern und zuerst den hellen Tag einfüllen und obendrauf den dunkeln Teig (wer mag, kann auch mit einer Gabel die beiden Teige marmorieren)
  • ab damit in den Ofen bei 180°C für etwa 45min – wie immer entscheidet die Stäbchenprobe
  • Fertig!


Fazit: Einfach – schnell – lecker. Mehr muss ich fast nicht sagen und durch die Banane auch sehr schön feucht. Wer mag kann noch mit Puderzucker oder einer Schokoglasur den Kuchen verschönern – es geht aber auch ohne. Zum Lagerbestandsverbrauchsbacken ideal.

Mittwoch, 5. August 2015

Zwetschge-Schmand

Nun ist ja auch die Zeit der Zwetschgen wieder gekommen. Und was lässt sich daraus besser machen als Kuchen. Ok, man könnte noch Pflaumenmus machen ja - aber erstmal Kuchen.
Und da es schnell gehen sollte, hier die Variante mit Schmand.



Zutaten:
300g Mehl
200g Butter
100g Zucker
1 Ei
4 EL kaltes Wasser

750g Zwetschgen

2 Becker Schmand
100g Zucker
4 Eier
50 Speisestärke

Zubereitung:

  • die Zwetschgen waschen, einsteinen und vierteln (längs und quer)
  • Mehl, Butter, Zucker, Ei und Wasser in eine Schüssel geben und mit der Hand zu einem Teig verkneten
  • den Teig in eine mit Backpapier eingespannte Backform (28er) geben und mit den Händen verteilen und einen Rand hochdrücken
  • die Zwetschgen darauf verteilen
  • nun Schmand, Zucker, Eier und Stärke in eine Schüssel geben und alles kräftig mit einem Schneebesen verrühren
  • die Schmandmasse auf den Zwetschgen verteilen und ab damit in den vorgeheizten Ofen bei 180°C für rund 60 min
  • der Kuchen ist fertig, wenn er leicht braun  wird
  • Lecker!


Fazit: Hier muss ich nicht viel sagen - er ist einfach lecker und kinderleicht und schnell zubereitet - also ideal für den Sommer.

Montag, 27. Juli 2015

Schmandkuchen mit Beeren

Sommerzeit ist Beerenzeit. Ich liebe ja bekanntlich Beeren – vor allem Johannisbeeren und Himbeeren. Naja und dann kam mir die Idee, beide in einem Kuchen zu verbacken. Und was kann dann im Sommer besser sein als ein Schmandkuchen mit Beeren – leicht gekühlt eine toller Erfrischung.
Und wie immer ein Rezept, das schnell gemacht ist und extrem lecker ist.

Herrlich lecker!

Zutaten:
300g Mehl
200g Butter
100g Zucker
1 Ei
4 EL kaltes Wasser

750g Beeren (hier sind es 500g Johannisbeeren und 250g Himbeeren – jeweils frisch)

2 Becker Schmand
100g Zucker
4 Eier
50 Speisestärke

Zubereitung:

  • die Beeren waschen und abtropfen lassen
  • Mehl, Butter, Zucker, Ei und Wasser in eine Schüssel geben und mit der Hand zu einem Teig verkneten
  • den Teig in eine mit Backpapier eingespannte Backform (26er) geben und mit den Händen verteilen und einen Rand hochdrücken
  • die Beeren darauf verteilen
  • nun Schmand, Zucker, Eier und Stärke in eine Schüssel geben und alles kräftig mit einem Schneebesen verrühren
  • die Schmandmasse auf den Beeren verteilen und ab damit in den vorgeheizten Ofen bei 180°C für 60-70 min
  • der Kuchen ist fertig, wenn er leicht braun  wird
  • Lecker!

Hier darf es auch gern ein großes Stück sein.

Fazit: Schmandkuchen geht immer und mit Beeren schon mal gleich. Durch die überschaubare Zuckermenge kommt das herbe der Beeren sehr gut zur Geltung, ohne dass es sauer wird. Leicht gekühlt immer ist der Kuchen eine leckerer Sommertraum.

Freitag, 26. Juni 2015

Transalp 2015 - Tag 6 - Molveno - Gardasee

Es ist jedes Mal wieder schön, am See anzukommen.

Und zum restlichen Tag lasse ich einfach die Bilder sprechen.













Donnerstag, 25. Juni 2015

Transalp 2015 - Tag 5 - Andrian - Molveno

Bei dem Tag war schon vorher klar: Er wird anstrengend. Und das wurde er auch. Aber auch extrem abwechslungsreich.

Kurz die Stichworte:
- bocksteil gleich am Anfang
- Weinberge
- Forstwege wie zuhause
- tolle Trails
- Umleitung
- neue Trails
- Kaiserschmarn
- Straße mit Gegenwind
- Aufstieg noch Andolo (teilweise bocksteil)
- der Molvenosee

Toll wars!

Ein paar Impressionen:



Das war das Schild leider nicht Programm.

Der Kalterer See 
Tramin




Johannisbeeren - leider noch nicht reif zum mitnehmen.

Molvenosee

Mittwoch, 24. Juni 2015

Transalp 2015 - Tag 4 - Glurns - Andrian

Und wieder hatten wir einen tollen Tag. Vor allem gekennzeichnet durch 3 Dinge.
1. Sonne, Sonne, Sonne ...
2. 1400 hm berauf zur Naturnser Alm
3. 1500 hm bergab nach Lana

Anstengend war es schon. Aber das Gefühl, es geschafft zu haben, ist großartig.

Hier ein paar Impressionen:












Dienstag, 23. Juni 2015

Transalp 2015 - Tag 3 - Prutz - Glurns

Wir Glückskinder - der Regen hat uns wieder weitgehend verschont. Ich habe meine neue Regenhose immer noch nicht anziehen müssen.
Im Inntal noch Wolken und auch beim Einstieg in die Uina in Sur En noch ein paar Schauer. Aber in der Uina-Schlucht selbst und auf der Sesvenna Sonne pur. Das hatte ich noch nie.

Hier ein paar Impressionen vom Tag.



Ein stieg in die Uina

Birnenbrot mit Almbutter


Blick zurück.










Nusstorte auf der Sesvenna-Hütte

Abfahrt