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Freitag, 6. November 2015

Gastbeitrag - Schoko-Maronenkuchen

Hej Hej zusammen,

heute darf ich euch einen Schoko-Maronenkuchen präsentieren, denn als Christian mich gefragt hat, ob ich gerne einen schokoladigen Gastbeitrag schreiben möchte, war ich sofort am Start. Also schon mal vielen Dank für diese Möglichkeit, das freut mich sehr!

Normalerweise blogge ich auf www.kuechenrebellin.de hauptsächlich vegetarische und vegane Rezepte – dieser leckere Schokotraum wird durch vier Bio-Eier aber erst so richtig schön schaumig und locker. Passend zu den eher kalten Temperaturen kommt dieser mit Maronen verfeinerte Kuchen perfekt zur Jahreszeit – das nussige Aroma muss man aber eindeutig mögen. Alternativ kann ich mir hier Nuss-Nougat Creme oder Mandelmus vorstellen, dann sollte man aber auf den zusätzlichen Zucker verzichten. Ich versuche meine Rezepte immer ein wenig gesund zu gestalten und schnell muss es gehen. Also ran an die Backschüssel und hier kommt auch schon das Rezept.

Schoki pur - yummi!

Ihr braucht aus dem Einkaufskorb:


  • 300g Zartbitterschokolade
  • 435g Maronenpüree aus der Dose, gibt es in großen Supermärkten, alternativ Nuss-Nougat- oder Mandelcreme
  • 150g Naturjoghurt
  • 50g zimmerwarme Margarine oder Butter
  • 1 Prise Salz
  • 4 Eier – getrennt
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 80g brauner Zucker
  • 6EL Dinkelmehl


Und so geht es:


  1. Als erstes heizt ihr den Ofen auf 150 Grad Umluft vor. Dann eine Springform mit Backpapier auslegen.
  2. Die Schokolade grob hacken und im Wasserbad schmelzen.
  3. Das Nussmus mit dem Joghurt und der Margarine schaumig verrühren. Das Eigelb dazu geben. Das Mehl, Backpulver, Salz und die Schokolade unterziehen.
  4. Eiweiß steif schlagen und den Zucker unterrühren. Dann das Eiweiß vorsichtig unter die anderen Zutaten heben.
  5. Den Teig in die Form geben und dann etwa 50 Minuten backen und am besten noch warm mit einer Kugel Eis vernaschen.





Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken, wer es sehr süß mag, der sollte eher auf die Nuss-Nougat-Creme Variante gehen.

Viele liebe Grüße,
Hannah

1 Kommentar:

  1. Ich habe Maronen das erste Mal in einem Hotel in Meran probiert und war kritisch aber dann haben sie mir sehr gut geschmeckt- Von daher werde ich das Rezept auf jeden Fall ausprobieren

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