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Sonntag, 29. Juni 2014

Molveno - Gardasee - Tag6 Transalp Garmisch-Gardasee

Die letzte Etappe - und es geht tendenziell bergab. Immerhin liegen zwischen Start- und Zielort 800m Höhenunterschied, die es abzufahren gilt.

Ok, zwischen durch ging es nochmal ein bißchen bergauf und stellenweise auch ein bißchen bocksteile Rampe hoch. Doch der Vorteil der Rampen, man hat die Höhenmeter schnell gemacht.

Unsere Weg führte uns am Molvenosee vorbei auf den Passo San Giovanni hinüber zum Tennosee und dann abwärts nach Riva - dort konnten wir auch endlich mal bocksteile Rampen runterfahren.
Und das tolle war - schon 2 Stunde vor Ankunft am See eröffnete sich uns auf dem Weg zum Tennosee das ersten Mal der Blick auf den Gardasee und Riva. Und auch auf dem letzten Stück nach dem Tennosee konnten wir nochmal auf Riva schauen - ein Blick für den sich die 1300hm des Tage doch gelohnt hatten.
Ja und dann Ankunft am See - jedes Mal wieder herrlich - einfach nur herrlich.
Und natürlich gab es zur Belohnung Eis in der Flora - das beste Eis in Riva.

Und Fazit des Tages: tendenziell ging es bergab! Gefahrene Höhenmeter bergauf 1300 und bergab 2000.

Lago di Molveno

Blick nach unten

Dort links hinten am Hügel müssen wir vorbei.

Wir kommen voran

Bocksteile Rampen (was Foto leider nicht wiedergeben können)

Der erste Blick auf den Lago di Garda

Kurzer Abstecher zum Lago di Tenno

Campi - auf zur letzten Abfahrt

Blick von oben auf Riva - einfach nur schön.

Geschafft. Alle heil unten am See angekommen.

Nun, einfach nur genießen und sich den Wind vom See um die Nase wehen lassen.

Andrian - Molveno - Tag5 Transalp Garmisch-Gardasee

Hier der Nachtrag zum Donnerstag: Tag5 der Transalp und was die Höhenmeter anging, war das die Königsetappe - 2300hm.
Das will erstmal gefahren sein.

Los ging es nach sehr kurzem Einrollen gleich mit einem kurzen Bergauf-Stück - von den Apfelplantagen hoch in die Weinberge. Und nach und nach ging es weiter alternierend am Berg tendenziell bergauf - auf dem Kalterer Höhenweg - immer wieder mit einem beeindruckenden Blick auf die Weinberge und den Kalterer See.
Der Weg führte uns weiter in Höllental und nach Graun.
Nach 1300hm gab es dann erstmal Mittagessen. Und hier musste es Kaiserschmarrn sein. Der musste wirklich sein und garniert wurde er vom herrlichen Blick zurück auf den Kalterer See.

Zum Nachmittag gab es ein Stück Überführung nach Mezzocorona, um dort dann weiter bergauf zu fahren - erst Straße und dann ab Spormaggiore Wald hoch nach Andalo und das wiederum garniert mit bocksteilen Rampen, die ich zugegebenermaßen ja echt liebe.
Nun nur noch Abfahrt zum Molvenosee und ab in Grand Hotel Molveno. Das Abendessen genießen mit Blick auf den See und in die Richtung in die es am kommenden Morgen gehen sollte - nämlich tendenziell bergab.


Schöne Waldtrails gab es natürlich auch.

... und auch im Wald ging es mal bocksteil rauf und wieder runter.

Tendenziell alles fahrbar.

Blick auf den Kalterer See

Blick ins Höllental

Der Ausblick beim Mittagessen

Abfahrt durch die Weinberge

Die berühmten Betonrampen - man muss sie lieben.

Ein Feld mit Johannisbeeren - ich wollte schon fast pflücken gehen für einen Kuchen.

Glurns - Andrian - Tag4 Transalp Garmisch-Gardasee

Kein Wlan und kein Datenroaming im Ausland sind Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite hat man mal Ruhe und kann sich entspannen. Leider kam dadurch auch das Bloggen zu kurz. 
Was ich jetzt aber nachhole.

Tag 4 unserer Tour:
Wir sind im schönen Vinschgau und an der Etsch ging es abwärts bis Naturns. Natürlich konnten wir es nicht lassen, eine paar tolle Vinschgau-Trails mitzunehmen. Die machen einfach nur Spaß. 
Ab Naturns ging es dann fein rauf zur Naturnser Alm - 1400hm am Stück rauf, aber alles gut fahrbar. 
Und natürlich wurden die Strapazen auch belohnt - 1500hm runter auf zum Teil tollen Trails im Wald und über Wiesen.
Und am Ende noch entspannt durch die Apfelplantagen nach Andrian.



Trailzauber im Vinschgau

Da geht es nun schon 1400hm bergauf und dann legt man uns auch noch solche Hürden in den Weg

Manchmal wäre ich einfach gerne Almkuh

Der Blick zurück ins Etschtal

Angekommen!

Buchweizenkuchen!

Der Blick voraus und auf eine tolle Abfahrt.

Die letzten Meter abwärts nach Lana

Dienstag, 24. Juni 2014

Ried - Glurns Tag3 Transalp Garmisch-Gardasee

Heute war es anstrengend. Zum einen weil dei Uina-Schlucht auf dem Plan stand und zum anderen, da das Wetter nicht sonderlich gut mitgespielt hat.

Regen zum Start - Regen zwischendurch und Regen am Ende.
Doch die Uina-Schlucht ist immer wieder ein ganz großes Highlight.

Hier ein paar Impressionen. (Leider können die Fotos nicht wiedergeben, wie steil es wirklich war).

Blick ins Val de Uina

Immer bergauf

Birnenbrot mit Almbutter zur Stärkung. Besser geht es nicht.

Einfach nur überwältigend

Regen






Belohnung zum Abschluss.


Montag, 23. Juni 2014

Biberwier - Ried - Tag2 Transalp Garmisch-Gardasee

So, heute Tag2. Der erste lange Tag - von morgen bis abends auf dem Radel.
Anstrengend war es - aber schön.

Gleich am Anfang ging es direkt ohne Einrollen zum Marienbergjoch hoch. Die Rampen sind am Ende echt bocksteil, doch die Auffahrt lohnt sich.
Auf der einen Seite der Blick zurück noch einmal zur Zugspitze und nach vorn auf die kommende Abfahrt nach Nassereith.Vorher noch kurzer Zwischenstopp auf der Marienbergalm.
Nun zügig nach Imst und weiter auf dem Jakobweg nach Landeck über Kronburg.
Ab Landeck ging es dann, ob des Wetters nur noch über den Inntalradweg nach Ried. Geschafft.
Leicht feucht aber glücklich und im Hotel Belvedere gut untergebracht und verköstigt.

Und voller Vorfreude auf die Uina-Schlucht morgen.

Hier die Impressionen vom Tag.

Du links - da müssen wir hoch zum Marienbergjoch

Blick von der Marienbergalm zurück aufs Matienbergjoch

So kann man definitiv Weizen auch kühlen.

Auch mit dem Rad ist der Jakobsweg anstregend

Aber man kann sich mit heiligem Wasser stärken - hier: Kronburg

Blick ins Inntal

Ach ja: mein Mittagessen - Topfenstrudel

Sonntag, 22. Juni 2014

Grainau- Biberwier - Tag1 Transalp Garmisch-Gardasee

Heute ging es endlich los. Endlich wieder mit einer Gruppe über die Alpen radeln. 

Doch große Leistung braucht auch eine gute Grundlage. Die haben wir wieder in Grainau im Hotel Nuss gelegt. 

Stachaelbeer-Rhabarber-Kuchen


Danach ging es zum Eibsee, drumherum und auf zur Hochthörlehütte.
Dann noch schnell ne Abfahrt nach Ehrwald und den Panoramaweg nach Biberwier.
Fertig: 30km und 1050hm

Der Eibsee - immer wieder schön.


Blick zurück auf die Zugspitze

Der Blick auf den Weg für morgen - hoch zum Marienbergjoch

Der Lärchenwald in Ehrwald - der hat was märchenhaftes.