Die letzte Etappe - und es geht tendenziell bergab. Immerhin liegen zwischen Start- und Zielort 800m Höhenunterschied, die es abzufahren gilt.
Ok, zwischen durch ging es nochmal ein bißchen bergauf und stellenweise auch ein bißchen bocksteile Rampe hoch. Doch der Vorteil der Rampen, man hat die Höhenmeter schnell gemacht.
Unsere Weg führte uns am Molvenosee vorbei auf den Passo San Giovanni hinüber zum Tennosee und dann abwärts nach Riva - dort konnten wir auch endlich mal bocksteile Rampen runterfahren.
Und das tolle war - schon 2 Stunde vor Ankunft am See eröffnete sich uns auf dem Weg zum Tennosee das ersten Mal der Blick auf den Gardasee und Riva. Und auch auf dem letzten Stück nach dem Tennosee konnten wir nochmal auf Riva schauen - ein Blick für den sich die 1300hm des Tage doch gelohnt hatten.
Ja und dann Ankunft am See - jedes Mal wieder herrlich - einfach nur herrlich.
Und natürlich gab es zur Belohnung Eis in der
Flora - das beste Eis in Riva.
Und Fazit des Tages: tendenziell ging es bergab! Gefahrene Höhenmeter bergauf 1300 und bergab 2000.
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Lago di Molveno |
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Blick nach unten |
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Dort links hinten am Hügel müssen wir vorbei. |
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Wir kommen voran |
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Bocksteile Rampen (was Foto leider nicht wiedergeben können) |
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Der erste Blick auf den Lago di Garda |
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Kurzer Abstecher zum Lago di Tenno |
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Campi - auf zur letzten Abfahrt |
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Blick von oben auf Riva - einfach nur schön. |
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Geschafft. Alle heil unten am See angekommen. |
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Nun, einfach nur genießen und sich den Wind vom See um die Nase wehen lassen. |
Eine sehr schöne Ecke!! Generell ist Norditalien für Fahrradfahrer ein Paradies:-)
AntwortenLöschenSchöne Grüße aus dem schönen Südtirol Italien, Paola.