UA-48430372-1

Mittwoch, 28. Januar 2015

Mein Projekt 2015 „Schoki plus…“



Das Jahr 2015 stelle ich ebenfalls wieder unter ein Motto. Dieses Jahr ist es „Schoki plus…“. Nach dem ich mich 2013 dem Marmorkuchen und 2014 dem Apfelkuchen gewidmet hatte, dreht sich dieses Jahr alles rund um Schokolade und was man damit alles so zaubern kann.

Neben den einfachen Schokoladenkuchen werde ich mich auf die Suche begeben nach Kuchen, die Schokolade enthalten und noch mindestens eine etwas außergewöhnlichere Zutat. Im Auge habe ich hier beispielsweise Earl Grey oder rote Beete.

MITMACHEN!!!
An der Stelle sind natürlich alle geneigten Leser dazu aufgerufen, sich mit Ideen, Rezepten und/oder Gastbeiträgen an diesem Projekt aktiv zu beteiligen. Jeder ist willkommen – auch natürlich mit Empfehlungen für die beste Schokolade.

An der Stelle möchte ich noch auf die natürlich schon vorhandenen Schokoladenkuchen hier im Blog verweisen.
Besonders ans Herz legen kann ich folgende:


The dark site of temptation



Sonntag, 18. Januar 2015

Der beste Apfelkuchen – Abschlussbericht zum Projekt Apfelkuchen



Projekt Apfelkuchen im Überblick


Den für mich besten Apfelkuchen zu finden, das war 2014 Ziel meines Projekts Apfelkuchen. Hier nun mein Fazit - mein Abschlussbericht.

Was sich eindeutig sagen lässt: Es gibt einfach zu viele und vor allem unterschiedliche Rezepte, dass es schier unmöglich ist, ein Rezept übergreifend über alle zu stellen. Doch aus meiner ganz persönlichen Sicht ergibt sich folgende Rangfolge:

Platz 1 als bester Apfelkuchen ist und bleibt mein BretonischerApfelkuchen. Er ist einfach unschlagbar in seiner Einfachheit, fast schon puristisch an Zutaten, und seinem überragenden Geschmackserlebnis. Vor allem ist es ein Geschmackserlebnis, dass ich mit Blick auf die Zutaten so nie erwartet hätte.

Himmlisch lecker!

Auf Platz 2 kommt auch ein bekannter Kuchen: mein Apfelkuchen mitStreuseln (mit richtig schön großen Streuseln). Äpfel und Streusel lassen sich einfach nicht besser kombinieren als auf diese Art und Weise.

Streusel, Streusel, Streusel
 
Auf Platz 3: Ab hier wird es für mich schwierig wirklich trennscharf zu sagen, welcher Kuchen hierher gehört. Deshalb vergebe ich diesen Platz dreimal – denn alle drei Rezepte haben auf ihre Art und Weise etwas besonders.





Darüber hinaus kann ich die anderen Apfelkuchen-Rezepte ebenfalls uneingeschränkt empfehlen. Es ist keines dabei, von dem ich abraten würde.

Nachgestellt sei noch, dass ich mich nur mit Rezepten beschäftigt habe, die für mich auch im ersten Schritt lecker erschienen. Damit fielen leider aller Rezepte mit Hefeteig oder auch die Pies durch. Ich bitte das zu verziehen.

Ich wünsche allen viel Spaß beim Nachbacken und ich freue mich natürlich auch weiterhin auf Rezeptideen von Euch, um die Liste der Apfelkuchen weiter wachsen zu lassen.

Donnerstag, 15. Januar 2015

Coffee Cake mit Zimt und Walnüssen

So, das neue Jahr ist 2 Wochen alt und ich bin schon wieder in Verzug mit Bloggen – mit Backen nicht – aber mit Bloggen.

Aber jetzt: Zweiter Kuchen 2014 (schon am 1.1. gebacken) und erstes neues Rezept. Es stammt aus dem Buch „Let’s bake“ von Cynthia Barcomi. Mit Zimt und Walnüssen passt es aktuelle auch gut zur Winterzeit. 

Herrlich wie er sie frisch und toll duftend auf dem Ofen kam

Die Zutaten:

Streusel
165g Butter
70g Mehl
150g Zucker (brauner Zucker, wenn vorhanden und es können auch nur 100g sein)
1,5 TL Zimt
100g gehackte Walnüsse (hab ich schön mit dem Messer selber gehackt)

Teig
380g Mehl
1Pä. Backpulver
250g Zucker
200g weiche Butter
2 Eigelb
1 Pä. Vanillezucker
240 ml Milch
2 Handvoll Cranberries

2 Eiweiß als Eischnee

Zubereitung:
  • die Zutaten für die Streusel in eine Schüssel geben und alles mit der Hand zu einem festen Teig verkneten
  • die Eiweiße zu Eischnee schlagen
  • anschließend Zucker und Butter in einer Schüssel schaumig-cremig aufschlagen
  • nun alles weiteren Zutaten hinzugeben (außer den Eischnee) zur Zucker-Butter-Masse geben und alles kräftig zu einem fluffigen Teigen verrühren – Tipp: Geduld.
  • jetzt noch ein Drittel vom Eischnee mit der Maschine unterrühren und den Rest vom Eischnee vorsichtig unterheben
  • ab mit dem Teig in eine 26er-Form oder wie bei mir in eine entsprechend große viereckige Form
  • nun die Walnussstreusel auf dem Teig verteilen
  • ab damit in den in vorgeheizten Ofen bei 175°C (Ober- und Unterhitze) für rund 55 min. Etwa nach der Hälfte der Zeit den Kuchen mit Backpapier abdecken, damit er nicht zu dunkel wird. Wie immer entscheidet die Stäbchenprobe
  • Fertig!

Verzehrt gehört er am besten so!

Fazit: Der Kuchen ist eine großartiger Winterkuchen und nach meinem Dafürhalten peppen die Cranberries (Abweichung zum Originalrezept) ihn zusätzlich auf. Leider sind die Streusel nach unter durchgerutscht – was die Note für's gute Aussehen etwas mindert.
Und ich würde beim nächsten Mal auf jeden Fall Zucker reduzieren – beim Teig und bei den Streuseln. Mir persönlich war der Kuchen ein klein ein wenig zu süß. Doch für eine sonntägliche Kaffeetafeln ist er besten geeignet – vor allem wen die Nüsse, wie bei mir, etwas grober gehackt sind.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Mein Backjahr 2014 - ein kleines Fazit


Kuchen 2014 - eine Auswahl

Eben hatte ich meine Liste mit den gebackenen Kuchen vom abgelaufen Jahr zum letzten Mal aktualisiert und bin dabei auf 68 Einsätze am Backofen gekommen.

Grundlegendes Fazit – alle Kuchen bis auf einen waren genießbar. Einer war halt nicht richtig durch und da war auch nichts mehr zu machen.
Ansonsten war es wieder einmal ein bunter Mix aus alten Klassikern sowie neuen Kreationen und Nachbackversuchen.

Zu den Klassikern gehören hier allen voran der Bretonische Apfelkuchen, mein Rhabarber-Baiser und mein Streuselkuchen - am liebsten mit schwarzenJohannisbeeren.

Neu und ganz großartig waren die folgenden Kuchen:

Ansonsten gab es natürlich noch ganz viele leckere Apfelkuchen. Mehr dazu aber in einem kommenden Post. Denn der Abschluss des Projekts Apfelkuchen muss ich entsprechend gesondert würdigen.

Ganz besonders möchte noch darauf hinweisen, dass ich beim Backen nicht ausschließlich nur süß backe. Es gab zwischendurch auch immer mal wieder die ein oder andere herzhafte Köstlichkeit.

Ja, das war mein Backjahr 2014 und ich bin schon gespannt, was sich 2015 so alles leckeres backen lässt.

Der geneigte Leser wird sich nun vielleicht noch fragen, ob ich denn meinem Namen entsprechen neben dem Kuchenbacken auch radeln war. Ja, das war ich. Immerhin hat es auch wieder zu einer Alpentour gereicht im abgelaufenen Jahr. Ich bin nur beim Radeln bei weitem nicht so akribisch dabei aufzuzeichnen, was ich radele – ganz im Gegenteil zum Backen. Von daher wird es jetzt keine Werte über gefahrene Kilometer und Höhenmeter oder verbrauchte Kalorien geben.
Was ich jedoch also Vorsatz mit ins Jahr 2015 nehmen ist: mehr Bilder vom Radeln machen.

Ich wünsche alles Leser dieses Blog ein erlebnisreiches Jahr 2015.