Gesamt gesehen sind es dann rund 5.500 km geworden (plus Kleinkram und Spinning) – davon 3.500 km auf dem Rennrad und 2.000 km auf dem Mountainbike. Mehr Statistik kann ich leider nicht liefern, da ich zwischendurch den Radcomputer gewechselt habe. Und Zahlen sind bekanntlich ja eh nur Schall und Rauch: was zählt ist der Spaß und die Leistung am Berg – rauf wie runter.
Ach ja und ich bin heil geblieben - mal von den üblichen kleinen Kratzern abgesehen.
Meine persönlichen Highlights des Jahres:
- Natürlich mein neues Bike: ein Ghost AMR 7700. Damit bin ich fast alles hoch- und ganz viele Sachen auch runtergekommen und vor allem heil. Danke an das Team vom Bikestore am Ostbahnhof für die Beratung und die jederzeit schnelle Hilfe.
- Das MTB-Opening in Naturns: Was kann es schöneres geben, als die besten Trails Südtirols zu erkunden, angeführt von Urs Graf und Klaus Nischler (Ötzi-Bike-Academy) und begleitend die Annehmlichkeiten des Lindenhofs in Naturns zu genießen. Jederzeit wieder!
- Persönliche Bestzeit beim Spessart-Bike Marathon – 3h11min.
- Die Alpentour im September mit einem Haufen „Gestörter“ – ich sag nur Wildsau-Trails. Jungs ihr ward klasse und danke, dass ich das mit euch erleben durfte. Ich hoffe, es ergibt sich mal wieder die Gelegenheit dazu.
Die "Gestörten-Truppe" auf dem Fimberpass (2608m). |
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