Gestern war der 29.12.2012 und es war Frühling zumindest von den Temperaturen her. Und was bietet sich in dem Fall besseres an als zur letzten MTB-Tour des Jahres im Taunus zu starten. Gedacht – getan.
An solchen Tagen wie gestern kann ich auch dem deutschen Winter etwas abgewinnen. Die Sonne und der Nebel haben im Zusammenspiel tolle Bilder in den Wald gezaubert.
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Herrlich - ich allein im Wald |
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Sonne und Nebel waren sich nicht immer ganz einige, wer die Oberhand hat - doch schön sah es aus. |
Ein bisschen überrascht war ich, dass Blätter im Wald doch so einen
großen Unterschied machen. Ich habe mich echt an der einen oder anderen
Stelle gefragt, ob ich die kenne oder auch nicht.
Aber ich bin
trotzdem nach 4:30 Stunden und 1600 hm wieder gut angekommen – trotz und
vielleicht gerade wegen des schweren „Geläufs“. Der Regen der letzten
Tage hatte alles ein wenig rutschig und schlammig gemacht. Dadurch war
die Strecke anspruchsvoller, doch im Bewusstsein dessen, war ich auch
konzentrierter. Am Ende war ich dreckig und glücklich. Also was will ich
mehr.
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Sonst führt der Trail kein Wasser. |
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Ich folge einfach dem von der Landschaft vorgegebenen Weg. Wasser? Egal! |
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