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Dienstag, 2. Dezember 2014

Spendenaktion für Kinder in Not

(Hinweis: für das wichtigste bitte bis zum Schluss lesen oder zumindest scrollen.)

Die Vorweihnachtszeit ist nun seit dem letzten Wochenende in vollem Gange. Und wenn ich einmal die ganzen Süßigkeiten, die blendenden Lichter, den rauschenden Konsum außer Acht lassen, dann stellt sich einfach eine schlichte besinnliche Stimmung ein. Doch besinnlich vor allem in der Hinsicht, dass ich mich darauf besinne, anzuerkennen und bewusst wahrzunehmen, wie gut es mir und meiner Familie doch geht – trotz all der kleinen und vermeintlich großen Katastrophen unseres Alltags.

Ok, nicht zuletzt scheint mich hier auch die sehr eindrückliche ZDF-Doku „Hunger!“ und „Durst!“ von Klaus Kleber nachhaltig beeinflusst zu haben. Die Erkenntnis daraus: Auf der einen Seite kann ich bewusst mit den mir gegeben Ressourcen umgehen – so eine Erkenntnis aus der Doku. Auf der anderen Seite kann ich auch denen helfen, die dringend und auch nachhaltig Hilfe benötigen – Kinder in Kriegs- und damit oft verbunden Hungersgebieten.

So werde ich dieses Jahr auf Weihnachtsgeschenke verzichten und das Geld dafür an die Kindernothilfe spenden – 200 Euro, die dort auf jeden Fall gute Verwendung finden.



http://www.kindernothilfe.de/


Meine Bitte: Alle die, die Nutznießer meiner Rezepte und meines Gebackenen im letzten Jahr waren, möchte ich hiermit aufrufen, sich mit einer Spende ebenfalls zu beteiligen.
(das ganze ist halt so etwas wie ein Kuchenbasar - nur das einer allein den Kuchen gebacken hat und nachträglich um einen kleine Unterstützung bittet)

Mein Wunsch: 

Mit Eurer Hilfe würde ich gern meinen Betrag verdoppeln.

Die Umsetzung ist denkbar einfach: Spende bei der Kindernothilfe leisten und den Betrag als Kommentar posten. Fertig!

Auch wenn es abgedroschen klingt: jede Spende hilft – egal wie hoch.

Damit wünsche ich Euch meine lieben Freunden und Lesern eine besinnliche Weihnachtszeit.

Sonntag, 16. November 2014

Apfelkuchen mit Kramamell-Mandel-Füllung

Herbstzeit ist definitiv die Zeit für Apfelkuchen – aber sowas von. Und ich musste gestern einfach meinem Drang nachgeben und einen weiteren Kuchen für mein Projekt Apfelkuchen backen – zumal ich damit auch ein paar lieben Freunden eine Freude damit machen konnte. Denn was gibt es schöneres, nach einer herbstlichen Radel-Runde im Taunus ein leckeres Stück Kuchen zu genießen. Das schon mal vorweg – lecker ist er.

Genau die richtige Größe für mich.

Beim nächsten Mal mit etwas mehr Bräune.

Hier das Rezept.

Zutaten:
300g Mehl
200g kalte Butter
100 Zucker
1 Ei

4 Äpfel
100g Zucker
70g geriebene Mandeln
½ EL Stärke
das Mark einer halben Vanilleschote
½ TL Apfelgewürz (Zimt, Kardamom und was man noch so möchte)

75g Butter
75g Zucker
Mehl

Zubereitung:
  • Mehl, Butter in Flocken, Zucker und das Ei in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem Teig verkneten
  • In eine 26er-Form mit Backpapier einspannen und den Teig in der Form verteilen und einen Rand hochziehen
  • die Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und würfeln
  • Mandeln mit Stärke, Vanille und Gewürz mischen
  • 100g Zucker karamellisieren und dann die Äpfel hinzugeben und alles gut verrühren
  • Nun die Mandelmischung dazugeben, alles gut verrühren und ab damit auf dem Boden
  • Während der Zucker warm wird, die Butter (75g) in einem Topf flüssig werden lassen, den Zucker einrühren und anschließend nach und nach Mehl (wie immer habe ich keine Ahnung wie viel das ist) dazugeben, bis eine krümeliger Streuselteig entsteht
  • Streusel auf die Äpfel geben und ab damit in den vorgeheizten Ofen (180°C) für 40-45 min – am Ende ggf. mit 2-3 Grill die Streusel auf Farbe bringen
  • Fertig!

Fazit: Hach der Kuchen ist echt lecker – Äpfel und Mandeln passen gut zusammen. Geschmacklich ist der Kuchen top und die Mischung aus weicher Füllung und knusprigen Streuseln verstärkt das Geschmackserlebnis noch einmal. Tipp für das nächste Mal – 6 Äpfel nehmen anstelle von 4.

Mittwoch, 12. November 2014

Schmandkuchen mit Mohn und Apfel

Schön wieder Mohn? Ja, schon wieder Mohn. Ich weiß, es gibt ein paar geneigte Leser dieses Blogs, die Mohn nicht mögen, doch die möchte ich nicht ärgern. Es war einfach vom letzten Kuchen noch Mohn übrig und bevor der schlecht wird, habe ich ihn einfach verbacken.
Das Rezept: ein wenig Freestyle! Aber es passt hervorragend zum Projekt Apfelkuchen – wie toll - und zum Herbst.


Mohn-Apfel-Schmand - alles zusammen so lecker, dass das Stück einfach schon zu klein ist.


Mhhh.

Hier die Zutaten:
300g Mehl
200g kalte Butter
100g Zucker
1 Ei
4 EL kaltes Wasser

3 große Äpfel
100g Zucker
1Pä. Vanillezucker
4 Eier
2 Becher Schmand
50g Stärke
120g Mohn (kein Mohnback bitte)
Eine halben Teelöffel Schubecks Apfelkuchengewürz (es geht auch nur Zimt oder ne Mischung aus Zimt und Kardamom)

Die Zubereitung:
  • In eine 26er-Form mit Backpapier einspannen
  • Mehl, Butter (in Flocken), Zucker, Ei und Wasser in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einen festen Teig verkneten
  • Die Teig in der Form verteilen und einen Rand hochziehen
  • Nun Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und anschließend in Stück schneiden
  • Äpfel in der Form auf dem Boden gleichmäßig verteilen
  • Jetzt Zucker, Vanillezucker und die Eier cremig aufschlagen (Stichwort: Geduld)
  • Die restlichen Zutaten hinzugeben und alles nochmal gut verrühren mit dem Mixer
  • Die Mohn-Schmand-Masse auf die Äpfel geben und ab damit in den auf 180°C vorgeheizten Ofen für etwa 60 min
  • Wenn der Kuchen leichte Bräune angenommen hat und die Masse in der Mitte nicht mehr groß wackelt ist der Kuchen fertig

Fazit: Freestyle ist was tolles – vor allem wenn das Ergebnis so lecker ist, wie dieser Kuchen. Natürlich vorausgesetzt, dass man Mohn mag. Wenn das der Fall ist, dann ist dieses Rezept jetzt im Herbst auf jeden Fall zu empfehlen. So wie das Rezept ist, ist alles stimmig – die Äpfel sind durch, die Mohn-Schmand-Masse ist fest und der Boden weicht nicht durch. Ok, das konnte ich nicht abschließend, denn dafür war der Kuchen zu schnell aufgegessen. Und wie so oft bei  meinen Rezepten – der Kuchen ist wieder einmal schnell und einfach zuzubereiten.

Dienstag, 4. November 2014

Mohnkuchen mit Äpfeln

Eine gute Freundin lag mir schon seit längerem im Ohr, dass ich doch mal für sie etwas mit Mohn backen sollten und vielleicht auch was mit Äpfeln drin. So richtig hatte ich aber bisher kein passendes Rezept gefunden und musste sie immer wieder vertrösten.

Doch nun ergab es sich am vergangenen Wochenende, dass wir uns just zu ihrer Tupperparty mit eingeladen hatten. Mitbringen sollten wir nichts. Doch war das für mich die Gelegenheit, ihrem Wunsch nachzukommen. Doch leider fehlte immer noch das richtige Rezept.

Also habe ich in meinen Rezepten gestöbert, kreativ kombiniert und folgendes ist dabei rausgekommen, was am Ende sogar auch zum laufenden Projekt Apfelkuchen passt.

Zum Reinbeißen lecker!


Zutaten:
3-4 Äpfel
3 Eier
230g Zucker
150 ml Pflanzenöl
280g Mehl (hier ggf. noch ein paar Gramm hinzugeben – da die Menge vom Joghurt eher geschätzt ist)
1TL Backpulver
250g Naturjoghurt
120g Mohn (kein Mohnback bitte)


Zubereitung:
  • Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, vierteln und dann würfeln
  • Eier, Zucker und Öl mit dem Mixer cremig rühren
  • Anschließend Mehl, Backpulver, Joghurt und Mohn hinzugeben und alles kräftig verrühren
  • In eine 26er-Form Backpapier einspannen und auf dem Boden 2 Handvoll Äpfelwürfel verteilen
  • Nun die Hälfte des Teiges draufgeben, verstreichen und wieder Äpfel hinzugeben – so dass noch eine Handvoll übrig bleibt
  • Jetzt die zweite Hälfte des Teigs über die Äpfel geben und zum Schluss die restlichen Äpfel oberndrauf verteilen
  • Ab damit in den vorgeheizten Ofen (180°C) für etwa 45-50 min – wie immer entscheidet die Stäbchenprobe
  • Fertig!

Fazit: Der Kuchen ist großartig. Das sage nicht nur ich, sondern das wurde auch von oben angesprochener Freundin (Gruß an Franzi an der Stelle) bestätigt. Das tolle ist – der Kuchen ist alles andere als trocken. Er ist kompakt, klunschig und trotzdem nicht zu schwer. Vorteil – da ist auch noch nach 2 Tagen so – auch wenn man ihn offen stehen lässt. Also aus meiner Sicht ist der Kuchen ein Muss für jeden der Mohnkuchen mag. Nachbacken lohnt sich in jedem Fall.

Montag, 20. Oktober 2014

White Chocolate Apple Cake

Ich bin mal wieder ein wenig spät dran. Der Apfelkuchen, um den es heute geht, ist mittlerweile schon längst verspeist. Was aber wohl auch daran liegen mag, dass er anscheinend lecker war. Doch dazu später.

Es geht weiter im Projekt Apfelkuchen - jetzt im Herbst passt es einfach am besten. Beim Rumstöbern im Netz bin ich über das Rezept für einen weißen Schokoladenkuchen mit Kardamom und Äpfel gestoßen. Gesehen, für gut befunden, leicht abgewandelt und neu benamt (White Chocolate Apple Cake - Marketing ist ja bekanntlich alles) ging es ans Backen.



Gerade aus dem Ofen und so richtig zum anbeißen

Zutaten:
4 Äpfel
100g weiße Schokolade
200g Butter
120g Zucker
4 Eier
Mark von 1 Vanilleschote
220g Mehl
100g gemahlene Mandeln
1 TL Backpulver
1/2 TL gemahlener Kardamom
1 TL Zimt


Zubereitung:
  • Zubereitung:Äpfel schälen, vierteln und einen Apfel in kleine Stücke schneiden. Die anderen Viertel in dünne Scheiben schneiden
  • die Schokolade nebenbei schmelzen
  • Zucker und Eier cremig rühren und anschließend die weiche Butter hinzugeben und auch diese cremig unterrühren
  • nun die restlichen Zutaten hinzugeben und alles mit Geduld verrühren
  • jetzt eine 26er-Form mit Backpapier auslegen und auf dem Boden die Apfelstücke verteilen und anschließend Teig und Apfelspalten in die Form geben (bei mir waren es 3 Lagen Teig
  • dann ab damit in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen für etwa 50-55 min
  • wie immer: die Stäbchenprobe entscheidet
  • Fertig!

Wenn die Form eckig ist, dann sind es auch die Stück.


Fazit: Wie es zu erwarten war - der Kuchen ist super saftig und fluffig. Die Mischung mit Vanille, Kardamom und Zimt ist sehr lecker und auch herbstlich und noch nicht weihnachtlich. Und was besonders für dieses Kuchen spricht: meine Frau fand ihn total lecker und das mag was heißen.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Apple Cream Pie

So – nach einigen Wochen Abstinenz beim Backen bin ich wieder so halbwegs einsatzbereit. So ein Umzug bindet einfach Kapazitäten und ohne Küche kann ich auch beim besten Willen nicht so richtig gut backen. Immerhin stehen jetzt schon 2/3 der Küche – also genug, um Kuchen zu backen. Glücklicherweise gehören zu den 2/3 auch der Backofen und die Spülmaschine.

Was liegt dann jetzt im Herbst näher, als mit dem Projekt Apfelkuchen weiter zu machen. Passend dazu bin ich die Tage bei "life is full of goodies" über das Rezept für einen Apple Cream Pie gestoßen. Und er weckte sofort mein Interesse – was zum einen natürlich an den Streuseln lag und zum zweiten am Quark-Öl-Teig – ein Teig, dem ich bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatte.

Nun denn – so ging es dann weiter.



Zutaten:

der Teig
150 g Magerquark
50 ml Milch
50 ml Rapsöl
80 g Zucker
Mark einer halben Vanilleschote
1 Prise Salz
300 g Mehl
1 Backpulver

die Äpfel
200 g Schmand
2 EL Zucker
500 g Äpfel (3 mittelgroße Äpfel)
1 Ei
(Zimt – wer mag)

die Streusel
200 g Mehl
100 g brauner Zucker
das Mark der anderen Hälfte der Vanilleschote (es geht natürlich auch Vanillezucker aus der Tüte)
(Zimt – wer mag)
100 g Butter

Zubereitung:
  • Die Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und mit dem Mixer zu einem glatten Teig verrühren
  • Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte 26er-Form geben und einen Rand hochdrücken
  • Jetzt die Äpfel schäle, vierteln, Kerngehäuse entfernen und dann in Stücke schneiden und die Stücke in die Form geben und auf dem Boden verteilen
  • Nun Zucker, Schmand und das Ei kurz verrühren und auf die Äpfel geben
  • Danach noch schnell Mehl, Zucker und Butter mit der Hand zu einem bröseligen Streuselteig kneten und die Streusel dann auch den Äpfeln verteilen
  • Und nun ab damit in den vorgeheizten Ofen (200°C – Ober- und Unterhitze) für etwa 30 min. Wer es etwas knuspriger mag, gibt einfach noch ein paar Minuten drauf
  • Fertig!

Mindestens so groß sollte Stück sein.

Fazit: Das erste Mal, dass ich bewusst einen Quark-Öl-Teig verarbeitete, und das Ergebnis gefällt mir gut. Der Teig ist fest und trotzdem fluffig und nicht trocken. Die Mischung mit den weichen Äpfeln und der cremigen Schmandmasse und den knusprigen Streuseln ist großartig. Zimt braucht es nicht – der Kuchen ist pur viel besser. Mich hat der Kuchen überzeugt. Das war nicht das letzte Mal, dass ich den gebacken habe.

Montag, 1. September 2014

Apple Cinnamon Coffee Cake – Apfel-Zimt-Kuchen

Letzte Woche hatte ich ja wieder zurück zum Projekt Apfelkuchen gefunden. Und ich bin auch vorerst dabei geblieben. Was nicht zuletzt daran lag, dass der Vorrat, der von meiner Frau gekauften Äpfel, nach 2 Kuchen noch nicht erschöpft war. Also musste ein weiterer Apfelkuchen her.

Gedacht – getan.

Inspiration für einen neuen Kuchen fand dieses Mal bei Cynthia Barcomi in ihrem Buch „Let’s bake“. Ein paar Zutaten habe ich ersetzt, da ich nicht alles vorrätig zuhause hatte.




Ein Stück ist definitiv zu wenig!

Die Zutaten:
2 große oder 3 klein Äpfel
125g weiche Butter
125g weißer Zucker
125g brauner Zucker
2 Eier
das Mark einer halben Vanilleschote
280g Mehl
½ Pä. Backpulver
1 TL Zimt (ich habe mal mein Apfelkuchen-Gewürz vom Schubeck genommen – auch ein TL)
200g Schmand

75g brauner Zucker (im Rezept war von Muscovado-Zucker die Rede. Ich musste erst googlen um zu erfahren, was das ist, Meine Meinung - kann man haben, muss man nicht)
75g Mehl
125g weiche Butter
50g Bio-Vollkorn-Müsli von Rewe (es gehen aber auch ganz normale kernige Haferflocken)

Die Zubereitung:
  • Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und grob würfeln
  • Die Butter mit dem Zucker cremig-fluffig aufschlagen
  • Die Eier einzeln hinzugeben und  jeweils kräftig unterrühren
  • Nun die restlichen Zutaten (Mehl, Backpulver, Vanillemark, Zimt und Schmand) hinzugeben und erst vorsichtigen alles zu einer Masse verrühren und dann kräftig den Teig aufschlagen, dass er schön fluffig wird
  • Ab damit in eine 26er-Form (eingespannt mit Backpapier). Ich habe ein rechteckige Form genommen, die aber in etwa dem Inhalt einer 26er-Form entspricht
  • Jetzt die Äpfel auf dem Teig verteilen
  • Die restlichen Zutaten (Zucker, Mehl, Butter, Müsli) mit Handrührer kurz vermengen, dass daraus eine Masse entsteht. Die Masse dann wie Streusel oder in Flocken auf den Äpfel verteilen
  • Und ab damit in den vorgeheizten Ofen bei 175°C für etwa 45min – bis der Kuchen leicht anbräunt. Die Stäbchenprobe entscheidet
  • Fertig!

Fazit: Erstens – das ist mal wieder ein Kuchen, bei dem das Bild im Buch nichts mit dem zutun hat, was dann bei mir aus dem Ofen kam. Doch zweitens – verdammt lecker ist er trotzdem. Er roch schon beim Backen fantastisch, so dass ich das Anschneiden kaum erwarten konnte. Noch leicht warm war es dann soweit – ich schnitt ihn an. Und? Großartig. Die Müslischicht war kross-knusprig und darunter ein fluffig feuchter Teig. Die Mischung aus leicht warm, knusprig, säuerlich und süß ist wunderbar. So muss ein Apfelkuchen sein. Auch diesen Kuchen habe ich sicherlich nicht das letzte Mal gebacken.