Man kann ja zu Johann Lafer stehen wie man will, doch 2 Dinge sind mehr als offensichtlich: er kann super kochen und backen und was er vielleicht noch perfekter mittlerweile beherrscht, ist sich zu vermarkten. Sein Name ist eine Marke und diese Marke verdient Geld und das nicht zu knapp – für Ihn und alle daran Beteiligten.
Ein schönes Beispiel hierfür „Der großer Lafer Backen“ – den Johann Lafer gestern höchstpersönlich auf der Buchmesse vorstellte. Das durfte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen – zumal GU den Johann Lafer auch gleich noch auf die Showkoch-Bühne stellte. Also nix wie hin.
Beim Publikum stach ich dann ein klein ein wenig raus. Ich bin halt nicht die normale Zielgruppe: weiblich und über 40. Bei denen kam der smarte Johan natürlich hervorragend an – da sah man seine große Erfahrung auf der Bühne, vor der Kamera und vor allem vor Publikum.
Doch was er dann auf der Bühne zauberte, war mehr als ernüchternd. Ok, Kuchenbacken in 30 min ist auch nahezu unmöglich. Aber eine fertige Biskuitrolle nur aufschneiden – oder sogar aufschneiden lassen – (ich weiß es nicht mehr so genau) ist jetzt nicht der große Hit. Auch nicht, wenn der Kollege (dessen Name mir auch entfallen ist) auf fertige Petit Fours einfach nur noch die Schokideko drauf macht – zumal Petit Fours immer zu süß sind, wie ich finde. Immerhin hat Johann Lafer selbst das Eiweiß/Baiser für die Himbeertörtchen aufgeschlagen und die Sahne für kleine Schwarzwälder im Glas. Hierbei hat er als bekanntes Multitalent noch Werbung gemacht für seinen neuen Schneebesen, den Handmixer und sein anderes Buch „Der große Lafer“.
Natürlich durften auch die eigenen Servietten mit seinem Logo drauf nicht fehlen als die Probierportionen ins Publikum gingen. Ich sag ja: Marketing hat er perfekt drauf.
Anstelle der 4 Sachen hätten auch 2 gereicht und die dann vielleicht etwas ausführlicherer. Da hatten sich einige im Publikum mehr versprochen – ich auch.
Apropos mehr versprochen, das hatte ich mir auch vom Buch. Die Aufmachung ist wie bei GU natürlich immer stimmig und hochwertig. Groß und schwer ist das Buch – gut 500 Seiten und mehr als 1kg schwer. Doch dafür sind nur 60 Rezepte enthalten (ok, Variationen sind auch noch jeweils mit bei).
Es sind aber nur die Klassiker (siehe im Bild das Inhaltsverzeichnis), süß wie herzhaft, deren Herstellung im Buch haarklein beschrieben und bebilder ist. Das ist nett für Anfänger und die Rezepte sowie das Buch wurden an diesen auch auf ihre Tauglichkeit getestet. Doch ich für mich sehe eher kaum eine Mehrwert im diesem Buch. Auch die Waren- und Zubereitungskunde am Anfang ist jetzt nichts, was wirklich ein Kaufargument wäre.
Fazit: Ein schönes Backbuch in toller Aufmachung, aber eher was für die, die selten oder nie Backen - für 39,90 Euro. Wobei die es bestimmt nicht kaufen werden. Es werden eher die Lafer-Jünger kaufen, damit die Lafer-Kollektion vollständig ist. Ich lasse mich hier natürlich gern eines besseren belehren.
Tja, Marketing ist halt die Stärke vom Johann.
Also ich werde es nicht kaufen. Da habe ich lohnenswertere Bücher gesehen, aber dazu ein andermal mehr.
Freitag, 12. Oktober 2012
Donnerstag, 11. Oktober 2012
kuchenbiker@buchmesse
Endlich habe ich mal die Zeit und die Gelegenheit die Buchmesse in Frankfurt zu besuchen. Bisher kannte ich ja nur die Leipziger Buchmesse und diese mehr vom Arbeiten denn als Besucher.
Erster Eindruck beim Betreten der Hallen: es riecht wie Buchmesse - da kommen Erinnerungen hoch.
Auf jeden Fall ist der Kaffee besser als in Leipzig.
Ansonsten, so zumindest mein Eindruck, ist Frankfurt eher die Messe auf der die Geschäfte gemacht werden. In Leipzig ist es dagegen schöngeistiger.
Und was definitiv fehlt ist für mich das Flair der Leipziger Buchmesse - vor allem die Glashalle fehlt mir.
Ja und nun schaue ich mal, was es so an Backbuch-Neuheiten gibt.
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Giftige Anstiege im Taunus
Was gibt es schöneres, als das tolle Herbstwetter im Wald mit dem MTB zu verbringen. Und vor allem war ich im Wald heute fast alleine unterwegs - war beruhigend, fast meditativ.
Die Erkenntnis des Tages: im Taunus gibt es „giftige Anstiege“.
Doch als bekennender Bergauffahrer habe ich diese souverän gemeistert – 2100hm waren es am Ende dann doch wieder. Das tolle daran: es ging auch 2100hm wieder runter.
Herbst im Taunus - toll!
Die Erkenntnis des Tages: im Taunus gibt es „giftige Anstiege“.
Doch als bekennender Bergauffahrer habe ich diese souverän gemeistert – 2100hm waren es am Ende dann doch wieder. Das tolle daran: es ging auch 2100hm wieder runter.
Herbst im Taunus - toll!
Dienstag, 9. Oktober 2012
Bananenkuchen - immer wieder ein Genuss
Mal wieder zu viele Bananen gekauft oder nein – doch am Sonntag nicht mit dem MTB im Wald gewesen (es war nur 60km flach mit den Renner) und deshalb keine gegessen.
Wie auch immer – eine Lagerbestandkontrolle heute Morgen hatte es dann ans Licht gebracht: die Bananen sind mittlerweile ordentlich braun geworden. Damit hatten sie definitiv den Status erreicht, in dem ich sie nun so gar nicht mehr gern essen mag.
Was liegt da näher, als Kuchen daraus zu machen und in dem Fall natürlich Bananenkuchen.
Das Rezept stammt von einer guten Freundin aus Leipzig und es begleitet mich nun schon seit Anbeginn unserer Freundschaft, also seit etwa 15 Jahren.
Die Zutaten (für eine 26er-Form – oder wie heute eine 24er-Form und 3 Backringe):
125g weiche Butter
175g Zucker
2 Eier
2 große oder 3 kleiner Banane (reif bis überreif – sprich schön braun)
1TL Backpulver
225g Mehl
Evtl. Milch
(geriebenen Ingwer und gehackte Mandeln – wer mag)
Die Zubereitung:
Auch hier schmeckt der Kuchen noch leicht warm mindestens genauso hervorragend wie einen Tag später gut durchgezogen. (Die Bananen verhindern auch, dass der Kuchen schnell trocken wird.)
Wer gerne mit Kindern backt, für den gibt es kaum einen besseren Kuchen. Kinder können gut helfen, der Kuchen geht schnell und ist am Ende auch noch sowas von lecker.
Wie auch immer – eine Lagerbestandkontrolle heute Morgen hatte es dann ans Licht gebracht: die Bananen sind mittlerweile ordentlich braun geworden. Damit hatten sie definitiv den Status erreicht, in dem ich sie nun so gar nicht mehr gern essen mag.
Was liegt da näher, als Kuchen daraus zu machen und in dem Fall natürlich Bananenkuchen.
Das Rezept stammt von einer guten Freundin aus Leipzig und es begleitet mich nun schon seit Anbeginn unserer Freundschaft, also seit etwa 15 Jahren.
Die Zutaten (für eine 26er-Form – oder wie heute eine 24er-Form und 3 Backringe):
125g weiche Butter
175g Zucker
2 Eier
2 große oder 3 kleiner Banane (reif bis überreif – sprich schön braun)
1TL Backpulver
225g Mehl
Evtl. Milch
(geriebenen Ingwer und gehackte Mandeln – wer mag)
Die Zubereitung:
- Butter, Zucker und Eier cremig aufschlagen
- Banane mit einer Gabel zerdrücken und rein damit in die Masse
- gleich hinter Mehl und Backpulver und alles zusammen gut verrühren (ist ja ein Rührkuchen)
- je nach Größe der Bananen könnte der Teig zu fest oder zu flüssig sein – hier mit ein wenig Milch oder etwas Mehl ausgleichen
- (wer mag, kann in den Teig noch geriebenen Ingwer geben und/oder, wie ich heute, gehackte Mandeln vor dem Backen auf dem Teig verteilen)
- dann ab damit in die Form und den Ofen bei 180°C für 25-30 min – nach etwa 20 min verströmt der Kuchen einen wunderbar süßlichen Duft in der Küche
Auch hier schmeckt der Kuchen noch leicht warm mindestens genauso hervorragend wie einen Tag später gut durchgezogen. (Die Bananen verhindern auch, dass der Kuchen schnell trocken wird.)
Wer gerne mit Kindern backt, für den gibt es kaum einen besseren Kuchen. Kinder können gut helfen, der Kuchen geht schnell und ist am Ende auch noch sowas von lecker.
Montag, 8. Oktober 2012
Bretonischer Apfelkuchen - Nachtrag zur Weinlese
Über die Weinlese am vergangenen Samstag hatte ich ja berichtet – nur noch nicht über den zweiten Kuchen. Ja, ich habe für den Tag gleich zwei Kuchen gemacht.
Neben dem Rüblikuchen – auf Wunsch einer einzelnen Frau – hatte der Gastgeber gemeint, er wolle auch einen Kuchen. Ok, finde ich berechtigt. Irgendwas mit Äpfeln solle es sein.
Gut, das war dann nicht weiter schwer – ich habe mich dann für einen meiner Klassiker entschieden: einen Bretonischen Apfelkuchen (aus dem GU-Buch „Mein Lieblingskuchen“).
Auch der ist es wieder ein sehr einfacher Kuchen und nicht aufwendig in der Zubereitung.
Die meiste Zeit nimmt das Schälen und Schneiden der Äpfel in Anspruch.
Der Teig:
180g Butter (zerlassen)
4 Eier
180g Zucker
2 EL Calvados (ersatzweise Apfelsaft – ich hatte nur Apfel-Birnen-Saft zur Hand, der ging auch)
180g Mehl
1 TL Backpulver
Belag und Guss:
750g Äpfel (hier kann jeder seine Lieblingssorte nehmen – meine ist Pinova)
40g Butter (zerlassen)
40g Zucker
40g gehobelte Mandeln
1 Ei
Zubereitung:
Er schmeckt leicht warm mindestens genauso gut, wie einen Tag später, wenn er nochmal gut durchgezogen ist.
Neben dem Rüblikuchen – auf Wunsch einer einzelnen Frau – hatte der Gastgeber gemeint, er wolle auch einen Kuchen. Ok, finde ich berechtigt. Irgendwas mit Äpfeln solle es sein.
Gut, das war dann nicht weiter schwer – ich habe mich dann für einen meiner Klassiker entschieden: einen Bretonischen Apfelkuchen (aus dem GU-Buch „Mein Lieblingskuchen“).
Auch der ist es wieder ein sehr einfacher Kuchen und nicht aufwendig in der Zubereitung.
Die meiste Zeit nimmt das Schälen und Schneiden der Äpfel in Anspruch.
Der Teig:
180g Butter (zerlassen)
4 Eier
180g Zucker
2 EL Calvados (ersatzweise Apfelsaft – ich hatte nur Apfel-Birnen-Saft zur Hand, der ging auch)
180g Mehl
1 TL Backpulver
Belag und Guss:
750g Äpfel (hier kann jeder seine Lieblingssorte nehmen – meine ist Pinova)
40g Butter (zerlassen)
40g Zucker
40g gehobelte Mandeln
1 Ei
Zubereitung:
- die Äpfel schälen, vierteln und die Viertel in Spalten schneiden
die zerlassene Butter mit denEiern, Zucker und Calvados cremig rühren (auch hier ist Geduld wieder eine Tugend)- dann Mehl, Backpulver und Butter unter die Ei-Masse ziehen
- nun die Hälfte des Teigs in die Form (26er) füllen, 1/3 der Äpfel darauf verteilen und mit dem restlichen Teig bedecken. Die anderen Äpfel mehr oder minder kunstvoll auf dem Kuchen verteilen
- für den Guss die zerlassene Butter mit Zucker und Mandeln mischen und das Ei einrühren. Anschließend denn Guss auf den Äpfeln verteilen
- bei 175°C in den Ofen für 45 min und nach etwa 25 min den Kuchen mit Backpapier abdecken, damit er nicht so braun wird
Er schmeckt leicht warm mindestens genauso gut, wie einen Tag später, wenn er nochmal gut durchgezogen ist.
Samstag, 6. Oktober 2012
Rüblikuchen mit Ziegenfrischkäse-Frosting (glutenfrei)
Heute war Weinlese angesagt – bei Freunden in Alsbach an der Bergstraße. Dabei stand der Spaß im Vordergrund, sowohl bei den Gastgebern als auch den Gästen. Das Prinzip war denkbar einfach: Die Gastgeber stellten den Hang mit den Reben zur Verfügung sowie Getränke und Teile des Essens. Dafür durften die Gäste die Trauben ernten und für den Rest des Buffets sorgen. Fair!
Und was lag da für mich näher, als einen Kuchen zu mitzubringen. Auf Wunsch einer einzelnen Frau, der man mit ihrer liebenswürdigen Art fast nichts abschlagen kann, war auch schnell klar, was es für ein Kuchen werden sollte – ein Rüblikuchen. Da ich ihn auch selbst gerne esse, musste ich nicht lange überlegen, um mich an die Arbeit zu machen. Wobei so ein Rüblikuchen nun wirklich nicht viel Aufwand bedeutet – mal vom Reiben der Möhren abgesehen.
Hier die Fakten zum Teig:
5 Eier
250g Zucker
Saft und Abrieb einer halben Zitrone
½ TL Zimt
1 Prise Nelken
1 TL Backpulver
250g gemahlene Mandeln
250g geriebene Karotten
1 Prise Salz
4 EL Stärke
Zubereitung:
Ach ja, hab ich schon erwähnt, dass ich meine quadratische Form liebe.
Für den Guss – das Topping – habe ich auf den klassischen Zuckerguss verzichtet und erst recht auf diese komische Marzipan-Möhren.
Anstelle dessen entschied ich mich, das Frosting von Steph vom Kleinen Kuriositätenladen auszuprobieren – Ziegenfrischkäse-Frosting – großartig und mehr als simpel in der Zubereitung.
150g Ziegenfrischkäse, 50 Butter (beides Zimmertemperatur) und 50 Puderzucker.
Alles vorsichtig verrühren (ich habe es mit der Hand gemacht) und dann rauf damit auf den kalten Kuchen und ab in den Kühlschrank.
Also mir hat der Kuchen mit dem Frosting sowas von geschmeckt und den anderen wohl auch. Es war am Ende nix mehr da. Gut, dass ich mir vorher zuhause ein Stück abgezweigt hatte.
Und was lag da für mich näher, als einen Kuchen zu mitzubringen. Auf Wunsch einer einzelnen Frau, der man mit ihrer liebenswürdigen Art fast nichts abschlagen kann, war auch schnell klar, was es für ein Kuchen werden sollte – ein Rüblikuchen. Da ich ihn auch selbst gerne esse, musste ich nicht lange überlegen, um mich an die Arbeit zu machen. Wobei so ein Rüblikuchen nun wirklich nicht viel Aufwand bedeutet – mal vom Reiben der Möhren abgesehen.
Hier die Fakten zum Teig:
5 Eier
250g Zucker
Saft und Abrieb einer halben Zitrone
½ TL Zimt
1 Prise Nelken
1 TL Backpulver
250g gemahlene Mandeln
250g geriebene Karotten
1 Prise Salz
4 EL Stärke
Zubereitung:
- Eiweiß mit Salz steif schlagen
- Eigelb, Zucker und Zitrone verrühren – so lange rühren bis keine Blasen mehr entstehen, Geduld ist hier gefragt
- Karotten und Mandeln zur Masse hinzugeben kurz verrühren
- dann Stärke, Zimt, Nelken und Backpulver hinzugeben und noch einmal alles verrühren
- anschließend das Eiweiß vorsichtig unter die Masse heben
- und ab damit in den Ofen bei 180°C für 50-60 min
Ach ja, hab ich schon erwähnt, dass ich meine quadratische Form liebe.
Für den Guss – das Topping – habe ich auf den klassischen Zuckerguss verzichtet und erst recht auf diese komische Marzipan-Möhren.
Anstelle dessen entschied ich mich, das Frosting von Steph vom Kleinen Kuriositätenladen auszuprobieren – Ziegenfrischkäse-Frosting – großartig und mehr als simpel in der Zubereitung.
150g Ziegenfrischkäse, 50 Butter (beides Zimmertemperatur) und 50 Puderzucker.
Alles vorsichtig verrühren (ich habe es mit der Hand gemacht) und dann rauf damit auf den kalten Kuchen und ab in den Kühlschrank.
Also mir hat der Kuchen mit dem Frosting sowas von geschmeckt und den anderen wohl auch. Es war am Ende nix mehr da. Gut, dass ich mir vorher zuhause ein Stück abgezweigt hatte.
Dienstag, 2. Oktober 2012
Start in den Oktober - (Wildferkel-)Trails im Taunus
Bisher könnte ja der Eindruck entstehen, der kuchenbiker hat es nur mit Kuchen und nicht mit Radeln. Da ist es an der Zeit, das Bild ein wenig gerade zu rücken. Und wie ginge das besser als mit den Impressionen des gestrigen Tages.
Der Oktober begrüßte uns ja gestern mit bestem Herbstwetter und ganz viel Sonnenschein - also die idealen Bedingungen für eine Ausfahrt im Taunus.
Wie immer Start in Hohemark, dann über den Altkönig und ein paar zwischengeschobene Trails abwärts und hinauf zum Kleinen Feldberg und weiter zum Großen Feld.
Dann ging es wieder ab nach Hohemark - auf verschlugenen Waldtrails.
In Ermangelung richtiger Wildsau-Trails muss ich im Taunus auf die Wildferkel-Trails ausweichen - aber davon gibt es schon einige :-)
Bleibt jetzt nur die Hoffnung, dass der Oktober auch weiterhin so schöne Tage zu bieten hat, wie den gestrigen.
Der Oktober begrüßte uns ja gestern mit bestem Herbstwetter und ganz viel Sonnenschein - also die idealen Bedingungen für eine Ausfahrt im Taunus.
Wie immer Start in Hohemark, dann über den Altkönig und ein paar zwischengeschobene Trails abwärts und hinauf zum Kleinen Feldberg und weiter zum Großen Feld.
Dann ging es wieder ab nach Hohemark - auf verschlugenen Waldtrails.
In Ermangelung richtiger Wildsau-Trails muss ich im Taunus auf die Wildferkel-Trails ausweichen - aber davon gibt es schon einige :-)
Bleibt jetzt nur die Hoffnung, dass der Oktober auch weiterhin so schöne Tage zu bieten hat, wie den gestrigen.
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