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Australien

07.12. bis 13.12.2012
Meine letzte Station - Sydney.
Fazit vorweg: Für mich ist definitiv Melbourne die interessantere Stadt. Sydney war mir zu groß und zu laut. Soll aber nicht heißen, dass Sydney nicht sehenswert war. Hier ein paar Eindrücke:


Der berühmte Bondi Beach und wenn man wie ich bis Coogee Beach läuft, dann sieht man noch viel mehr schöne Strände und eindrucksvolle Küste.

So geht Schwimmen am Bondi Beach auch.
Die Oper.

Das obligatorische Foto von Harbour Bridge mit Oper.

Manly - der Weg nach North Head.

North Head.

Die kannte ich bisher nur aus dem THX-Trailer und war erstaunt, dass es die auch in echt gibt. Toll!

Sonnenaufgang im MCA (Museum of Contemporary Art)

Kunst ganz nah...

und mit Abstand.

Wohin der Weg wohl führt.

Uhh, da hab ich es nicht geschafft, zu verstehen, wie das entstanden ist.

Wer kann den Text unten lesen?

Black Forest Cake in der Interpretation des Museum of Contemporary Art - fast besser als die Aussicht.

Falls Günther Jauch mal danach fragt.


02.12 bis 07.12.2012
Melbourne - die Stadt begrüßte mich mit einem herrlichen Sonnenuntergang. Und was so gut begann, ging auch gut weiter. Ich fühlte mich aufgehoben - auch wenn ich am ersten Tag der Trubel der Innenstadt entfliehen musste. Es waren mir einfach zu viele Menschen. Aber gut, ich war ja die letzten Wochen ja auch eher überschaubare bis kleinen Menschenmengen gewohnt. Doch bei einem guten Kaffee in Fitzroy habe ich mich schnell wieder erholt. (Mehr zum Thema Kaffee und Melbourne etwas später im Blog) Hier nun meine Eindrücke in Bilder:

Hach - einfach schön, so begrüsst zu werden.

Auch wenn Zeit derzeit nicht die Rolle spielt, ist sie doch schön anzusehen.

Blick Richtung Innerstadt.

Frisches Obst auf dem Queen Victoria Market. Besonders die frischen Erdbeeren aus Victoria hatten es mir angetan.

Frischer Rhabarber - man hab ich meinen Ofen vermisst.

So kommt echt keine Weihnachtsstimmung auf.

Da wäre ich doch fast über Kunst gestolpert.

Der Eureka-Tower - der Blick ist fantastisch aus dem 88. Stock.

Ein etwas anderer öffentlicher Garten in St Kilda.

Hier ist selbst der rote Bulle gezügelt.

Was so alles Kunst ist oder sein soll. Ich find es toll.

Immer schön den Überblick bewahren.

Also bin ich jetzt in Italien oder was...

...ich glaube schon.

Ach ja und eine Hafencity hat Melbourne auch. Hier heisst das Docklands. Doch wie in Hamburg auch braucht es hier noch ein bisschen, bis hier wirklich Leben drin ist.


29.11. bis 02.12.2012
Über die Great Oecan Road hört und liest man viel, wenn man sich ein wenig mit Melbourne und dem drumherum beschäftigt. Weniger bekannt ist der Great Ocean Walk. Das hat aber seine Vorteile. Außer unserer Gruppe war sonst niemand auf den Wegen entlang der Küste unterwegs. Das heißt, wir hatten die besten Aussichtspunkte für und allein, zumal die meisten davon nicht von der Straße aus zu erreichen sind. Denn man sollte berücksichtigen, dass die Great Ocean Road zu weiten Teilen abseits der Küste verläuft und dann meisten auch im Wald. Ich hatte mehrfach den Eindruck im Schwarzwald zu sein, als wir im Bus zurück auf der Great Ocean Road gefahren sind.Hier nun die Eindrücke:

Schon der erste Blick auf dem Küste Victorias war beeindruckend


Der Leuchtturm von Cape Otway - das Cottage mit Blick auf den Leuchtturm war für 3 Tage unser zuhause und der Startpunkt für die einzelnen Etappen.

Nur für uns allein ein toller Sonnenuntergang.

Immer schön auf dem Weg bleiben.



Das hatten wir uns verdient.

und das auch - frischer Lachs aus Tasmanien.

Frische Erdbeeren und Apple Pie.

auch der war gut.




Ein Echidna - ein australischer Ameisenigel - sehr selten.

Ein wenig Whitsunday-Feeling beim Great Ocean Walk.



Am Ziel - die 12 Apostel. Wobei nicht mehr alle da sind und man nicht alle noch stehenden auf ein Bild bekommt.






24.11. bis 27.11.2012
3 traumhafte Tage auf der Solway Lass rund um die Whitsundays.

Toll, wenn man morgens mit diesem Blick aufwacht und mit einem Kaffee an Deck den Morgen geniesst.


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Whiteheaven Beach - ein kleines Stück vom Paradise

Whiteheaven Beach - von oben.

Whiteheaven Beach - Sand wie Puder. Sowas habe ich vorher noch nie erlebt.

Der letzte Blick zurück auf Whiteheaven Beach.

Auf dem Weg der Abendsonne folgend nach Black Island.

Der ideale Platz zum Schnorcheln.



Auf dem Weg zurück nach Airlie Beach.


24.11.2012
One day at Airlie Beach - a nice pleace. Looking foward to a beautiful boat trip around the Whitsundays. We're going to start this evening at 7:30.

Ein Tag in Airlie Beach - ein schöner Platz zum Verweilen. Ich freu mich schon auf heute Abend. Um 19:30 Uhr startet meine Bootstour rund um die Whitsundays.










17.11.2012
Das tolle hier ist: zwischen Meer & Strand und dem Outback befindet sich ein kleiner Streifen faszinierender Natur mit Regenwald, vielen Bergen, tollen Ausblicken und einer Menge Wasserfällen.
Hier ein paar Eindrücke

Es ist schon toll, was die Natur so zu bieten hat. Aber ich bin auch froh, dass ich normale Luft atme.

The bottom-breathing Saw-Shell Turtle

The Curtain Fig Tree: es war beeindruckend, wie gross ein kleiner Schmarotzer werden kann. Er wächst einfach über den anderen Baum drüber.

After Lunch - The Dinner Falls.

Blick über die Tablelands. Ich hatte nicht vermutet hier richtige Berge zu finden. Im Hintergrund schwach zu erkennen, der Mount Bartle Frere - mit 1622m die höchste Erhebung in Queensland.

Millaa Millaa Lookout

Tablelands und der Mount Bartle Frere im Hintergrund.

Josephine Falls

Josephine Falls

Ein guter Platz für ein erfrischendes Bad.

Leider hab ich kein gutes Bild vom Millaa Millaa Wasserfall machen können. Wobei die Eindrücke auch schwierig im Bild festzuhalten gewesen wäre.
Da die Regenzeit weiterhin auf sich warten lässt, fiel nur wenig Wasser die gut 18m hinunter. So konnte ich aber bestens direkt unter dem Wasserfall stehen und die unzähligen wunderbar warmen Tropfen auf mich herunterfallen sehen und spüren.



10.11. bis 11.11.2012
Zwei faszinierende Tage im Outback - in Chillagoe.

Chillagoe down town - ein Auto aller 30 min.

kunst@chillagoe

Und Höhlen gibt es im Outback auch. Man muss dort aufpassen, nicht gefressen zu werden.

Der alte Mann weint.

Alles bahnt sich seinen Weg zum Licht.

Abendessen ganz nach meinem Geschmack.

Balancing Rock - der steht da so rum im Outback.

Gefunden an einer aber so richtig alten Tankstelle in Chillagoe.

Ich und ein Wallaby.

Ein Wallaby.
Den unglaublichen tollen Sternenhimmel über Chillagoe und die Sternschnuppe konnte ich leider nicht im Bild festhalten. Mir scheint es hier mehr Sterne am Himmel zu geben als in Europa.


02.11. bis 04.11.2012
Freitag ist ein kurzer Tag in der Schule hier und für mich war es ein noch kürzerer Tag, weil ich gar nicht da war. Das bedeutet nicht, dass ich die Sache hier nicht ernstnehme. Sondern im Gegenteil - habe mich bewusst mit Einheimischen umgeben. "Meine" Familie, bei der ich hier in Cairns leben, hatte mich eingeladen, mit nach Fitzroy Island zu kommen. Wie konnte ich da nein sagen.
Selbst das frühe Aufstehen - 6 Uhr - am Freitag konnte mich nicht abschrecken. Aber ich bin ja auch bekennender Frühaufsteher.

Hier die Impressionen:

Eine kleine, feine und ruhige Insel, Sonne, 30 Grad Luft- und 26 Grad Wassertemp. - was braucht man mehr?


Abendstimmung #1

Abendstimmung #2



Ein kleiner Inselspaziergang mit kleinen Steilstücken und Trails. Fast hätte ich mir ein MTB gewünscht.

Ausblick von ganz oben. Die Spitze der Insel ist höher als sie zu Anfang schien.


Wer einsame und etwas rauhere Strände mag, ist auf Fitzroy Island genau richtig.

Die After-Party am Sonntag - real Aussie style.


31.10.2012
Mittwoch ist ein kurzer Tag. Nachmittags finden keine Kurse statt. Hausaufgaben und Selbststudium stehen auf der Plan. Und wo kann man das besser machen als am Strand. Ein Buch lesen kann ich auch am Trinity Beach.



30.10.2012
Ein bisschen eigenartig sind die Australier schon. Hier wird öffentlich Sport gemacht und der für umme. Im Bild zu sehen, der wöchentliche Zumba-Kurs mit mehr als 200 vornehmlich weiblichen Teilnehmern. Ingesamt war es ein interssanter Anblick.






29.10.2012
Mein erster Schultag am Kaplan College in Cairns. Wir sind lustig gemischt. Die Schüler in meiner Klasse kommen aus Brasilien, Taiwan, China, Korea, Japan, Deutschland, Sachsen und der Schweiz. Englisch mit Schweizer Akzent - ich liebe das.
Interessant ist Junitshi aus Tokio. Er will eine Bäckerei eröffnen und zwar hier in Cairns. Da bahnen sich interessante Gespräche an.
Ach ja mobil bin ich hier auch mit meinem neuen Hobel. Es funktioniert zwar nichts dran, aber schnittig ist er doch irgendwie trotzdem.




28.10.2012
Nach rund 36 Stunden Reisezeit - Ankunft in Cairns.

26.10.2012
Heute geht es los noch Down Under - Abflug von Flughafen Frankfurt.

2 Kommentare:

  1. hey christian, das hört sich doch alles gut an. Habe übrigens von meinem Blog auf Deinen verlinkt. Hoffe, das geht klar ;-). Viele Grüße nach Down Under und viel Spaß beim deutsch-japanischen-Kuchenrezepte-tauschen!

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